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Statement vom Abgeordneten Dr. Frank Schmädeke (CDU-Fraktion) zur Entscheidung des Umweltministers zum Friedeberger Wolf

„Die Entscheidung von Umweltminister Meyer, keine Beschwerde gegen das Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichts Oldenburg einzulegen, zeigt deutlich, welchen geringen Stellenwert die niedersächsischen Weidetierhalter in der neuen rot-grünen Landesregierung haben. Sein Vorgänger Olaf Lies hatte noch im Oktober die Gerichtsentscheidung kritisiert, die den Abschuss untersagt hatte und lediglich eine Beobachtung der Wölfe mit Kameras und entsprechenden Personen zu erlauben.

Wir haben in der letzten Landesregierung gemeinsam mit SPD und CDU bereits mit der Aufnahme des Wolfs in das Jagdgesetz die Grundlagen für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Wolf gelegt. Es braucht jetzt aus dem Umweltministerium keine weiteren Gesprächsrunden mit den betroffenen Verbänden, sondern endlich Entscheidungen und Druck auf die Berliner Ampel. Der Bund muss endlich das Bundesnaturschutzgesetz europarechtskonform ändern. Niedersachsen hat seine zukunftsweisenden Hausaufgaben gemacht – mit uns gibt es keine ideologisch bedingte “Rolle rückwärts“ in Sachen Wolf.”

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