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Bundestagsabgeordneter Dirk-Ulrich Mende: „Die Ampel handelt entschlossen bei der Geothermie!“

„Grundsätzlich begrüße ich es, dass die CDU/CSU-Bundestagsfraktion das Potenzial der Geothermie als Möglichkeit für eine grundlastfähige Energieversorgung erkannt hat. Noch besser hätte ich es gefunden, wenn sich die Union insgesamt bereits in den vielen Jahren eigener Regierungsverantwortung im Bund und in den Ländern stärker für die Geothermie eingesetzt hätte. Der Antrag zur Nutzung der Potenziale der Geothermie kommt zu spät, denn die Ampel-Koalition hat bereits vieles erledigt und auf den Weg gebracht, was darin gefordert wird“, so der Bundestagsabgeordnete Dirk-Ulrich Mende, der Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen des Deutschen Bundestages ist, nach der heutigen Abstimmung.

„So gibt es beispielsweise seit dem letzten Jahr eine Bundesförderung für effiziente Wärmenetze, mit der auch Geothermie-Projekte unterstützt werden. Dass die Geothermie im überragenden öffentlichen Interesse liegt, haben wir bereits gesetzlich festgelegt, damit Genehmigungen schneller erteilt werden. Das Bundeswirtschaftsministerium und die KfW arbeiten an einem Vorschlag für eine Fündigkeitsrisikoversicherung, damit auch kleinere Kommunen Geothermie-Projekte mit zumutbarem Risiko stemmen können. Mit dem Bürokratieentlastungsgesetz sorgen wir auch im Bergrecht für schnellere und einfachere Umsetzung von Anlagen, die oberflächennahe Geothermie nutzen. Insgesamt bleibt von dem CDU/CSU-Antrag zu wenig übrig. Für die bessere Personalausstattung der Genehmigungsbehörden sind beispielsweise die Länder zuständig“, so Mende.

„Insgesamt besteht bei der Geothermie nicht nur großes Potenzial, sondern vor allem viel Handlungsbedarf. Die Ampel handelt entschlossen und sorgt dafür, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, dass das Potenzial der Geothermie stärker genutzt werden kann. Davon profitieren nicht zuletzt auch Kommunen wie Bad Bevensen und Celler Bohrunternehmen in meinem Wahlkreis“, so Mende abschließend.

PR
Foto: DBT | Stella von Salder

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