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Die Technologie von CeH4 sorgt für den richtigen Gasdruck

CELLE. Durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Stadtwerken, Energieversorgern und kommunalen Einrichtungen hat sich CeH4 technologies im Laufe der letzten Jahre zu einem der führenden Unternehmen für Anlagentechnologie entwickelt. Vom Neubau schlüsselfertiger, kompletter Gasdruck-Regel- und Messanlagen bis zum Anpassen von Anlagen durch Modernisierung und Umbauten liefert das Unternehmen das komplette Know How aus einer Hand. Seit der Gründung 2006 hat sich CeH4 technologies durch eine Vielzahl von Projekten eine feste Marktposition gesichert.

Bei der Namensgebung hat sich das Unternehmen ein Wortspiel einfallen lassen: CH4 ist die chemische Formel für Methan, dem Hauptbestandteil des Erdgases. Das eingeschobene „e“ neben dem „C“ symbolisiert den Firmensitz in Celle: CeH4. Von 2006 bis 2011 war der Firmensitz im Waldweg; seit 2011 befindet sich das Unternehmen in Groß Hehlen. Dort konnte das Betriebsgelände von der Firma Valentin Klein übernommen werden; zudem bestanden Erweiterungsmöglichkeiten durch Übernahme von Nachbargrundstücken. Wie Marketingleiter Uwe Hohl erläuterte, waren umfangreiche Umbauarbeiten erforderlich, auch an der Außenanlage, schließlich sind auf dem Gelände Schwerlastfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von 80 bis 90 Tonnen unterwegs.

In der Werkhalle wurde die Produktion aufgebaut mit allen notwendigen technischen Einrichtungen, z. B. Hebekräne. Einen großen Anteil hat der Arbeitsgang „Schweißen“ mit einer großen Anzahl von Kabinen. Durch Zukauf von Halbfertigfabrikaten, die mit in Eigenregie bearbeiteten Rohmaterialien verbunden werden müssen, entstehen komplette Regelstationen, die in der Kapazität individuell nach Kundenanforderung gefertigt werden, so Uwe Hohl. Wie Geschäftsführer Peter Rathmann betonte, sind die Produktionsabläufe den aktuellen Gegebenheiten angepasst worden: „Durch Erhöhung der Produktionstiefe – Eigenfertigung statt Zukauf – ist es gelungen, durch schwierige Zeiten zu kommen, und es können wieder Mitarbeiter eingestellt werden.“

Es gibt kleinere Regelstationen mit einem Durchsatz von 10.000 cbm in der Stunde aber auch viel größere mit über 100.000 cbm. Die größte ausgelieferte Regelstation war auf 240.000 cbm je Stunde ausgelegt. Dabei kommt es auch darauf an, wo eine Anlage in einem Gas-Abnahmegebiet positioniert wird. Am Übergabepunkt von der Hauptleitung sind größere Kapazitäten zu bewältigen als in Teilbereichen eines Abnahmegebietes. So können konkrete Verbräuche innerhalb eines Teilbereiches ermittelt werden, es ist aber möglich, im Störfall nur den Teilbereich abzuschalten. Uwe Hohl: „Wenn ein Teil des Netzes ausfällt, besteht die Versorgung im übrigen Netz weiter.“ Im Vordergrund dabei steht immer die Versorgungssicherheit.

Bei CeH4 sind aktuell insgesamt 80 Mitarbeiter beschäftigt, allein in Celle 62. An weiteren vier Standorten Westerstede, Neumünster, Kassel und Bad Saawo sind 18 Mitarbeiter zuständig für Service, Bauleitung und Engineering. Mit insgesamt 13 Mitarbeitern hatte man 2006 angefangen. Das Unternehmen tritt mit ihrem Know How mit Hausmessen an Kunden, potentielle Kunden wie Stadtwerke und Energieversorger heran, die entsprechende Netze betreiben und Regelstationen benötigen. In Vorträgen wird die Technologie vermittelt. So zeigten sich Marketingleiter Uwe Hohl und Geschäftsführer Peter Rathmann von dem großen Interesse der Energieversorger beeindruckt, die in dieser Woche die Hausmesse besucht haben.

Redaktion
Celler Presse

 

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