Zum Inhalt springen
Anzeige
Anzeige

Für zwei Wochen „Sommer am Schloss“: Kleinkunst und Theater

CELLE. Am Samstag eröffnete Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende das neue Celler kulturelle Highlight vor dem Celler Schloss. „Sommer am Schloss“ ist eine Kooperation zwischen der Stadt, der Celler Tourismus und Marketing GmbH (CTM) und dem Schlosstheater. Anspruchsvolle Kleinkunst, verschiedene Walking Acts und eine Mischung aus regionalen Musikern und Künstlergruppen machen aus dem Celler Schloss eine einzigartige Veranstaltungsstätte.

Das facettenreiche Kulturprogramm der neuen Veranstaltungsreihe präsentiert unter anderem im Laufe der zwei Wochen die beliebten Aristokraten, den Stimmparodisten und Humoristen Christian Korten, den besonders bei Kindern beliebten Monsieur Momo, den Bauchredner Didibel, den Metalmagier Yandaal und Mc Ballweg mit einem Walking Act. Weiterhin treten auf die Theatergruppe der Celler Vokshochschule, Klein Hehlens „Walk up Platt“ sowie Musiker, Sänger und Kleinkünstler nicht nur aus Celle und Umgebung.

Ab dem 20. August, jeweils donnerstags bis sonntags, führt das Schlosstheater im Innenhof des Welfenschlosses Shakespeares Komödie „Viel Lärm um nichts“ auf. Eine kostenlose Stückeinführung findet immer eine Stunde vor Aufführungsbeginn an der Szenenfläche auf dem Schlossvorplatz statt.

Am Samstag bei der Eröffnung hatte Sir Julian seinen großen Auftritt und begeisterte eine doch überschaubare Zuschauermenge mit seiner Ein-Mann-Varieté-Show. Er bezog immer wieder das Publikum in seine Acts mit ein. So begeisterte er als Feuerschlucker und mit einem Balance-Act auf einer Rolle. „Es ist schwierig, so etwas Einfaches darzustellen“, flunkerte er ins Publikum.

Penélope „Penny“ Simms begeisterte mit einem temperamentvollen Akkordeonspiel mit Stimmungs-, Party- Unterhaltungs- und Tischmnusik, Pop, Jazz und Dixie-Standards.

Am Sonntag ging es dann um 17 Uhr weiter mit dem Walking Act Mc Ballweg, der „ohne Kopf“ vor dem Schloss unterwegs war, nicht nur zur Belustigung der Kinder. Anschließend kam dann Krawalli, ein leicht verwirrter Herr mittleren Alters, der mit Zigarrenkisten, Keulen und Bällen jonglierte, und das Publikum mit absurden Gags und Situationskomik überraschte. Dabei hatte er die volle Aufmerksamkeit der Kinder, die sich nicht hinters Licht führen ließen.

Redaktion
Celler Presse

Hinweis zu der Meldung
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.



Anzeige