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Ortsrat setzte Kennzeichnungsstein in den Triftanlagen

NEUENHÄUSEN. Was grünt und blüht denn da? Darüber können sich Cellerinnen, Celler und Gäste der Stadt künftig auch in den Triftanlagen informieren. In den Boden eingelassene Granitpflastersteine geben Auskunft über das, was dort wächst.

Seinerzeit von der Politik gewünscht, hat die Verwaltung in der Vergangenheit bereits mit der Kennzeichnung von markanten Gehölzen im Schlosspark und Französischen Garten begonnen. Diese wird nun in den Triftanlagen fortgesetzt, auch auf Wunsch vieler Bürger.

Da das botanische Interesse, sowohl der Touristen als auch der Einheimischen an den außergewöhnlichen Gehölzen in den Celler Parkanlagen groß ist, hat sich eine nahezu beschädigungsfreie namentliche Kennzeichnung in Form von Granitpflastersteinen, die mit der lateinischen Art-/Gattungs- und Sortenbezeichnung und mit der deutschen Pflanzenbezeichnung beschriftet sind, durchgesetzt.

Diese Granitpflastersteine werden in den Boden eingelassen und befestigt. Dadurch können die Gehölze anhand einer Informationsbroschüre von Interessierten leichter entdeckt werden.

Ortsbürgermeister Dr. Jörg Rodenwaldt und Vertreter des Ortsrates setzten heute im Rahmen eines Pressetermins den letzten Stein an einer Himalaya-Zeder.

Redaktion
Celler Presse

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