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Unabhängige Wählergemeinschaft bedauert Wahlausgang

WINSEN/Aller. Die Bürgermeisterwahl 2018 in Winsen/Aller ist vorüber, der alte Bürgermeister (BM) ist auch der neue: Dirk Oelmann. Die UWG respektiere natürlich aus vollstem demokratischem Verständnis heraus den Wählerwillen, bedauere aber den Wahlausgang. „Wir bedauern gleichzeitig außerordentlich, dass der alte Bürgermeister seine großen Defizite im persönlichen Bereich während des Wahlkampfs offensichtlich nicht hat ablegen können“, so Horst Arndt, der Fraktionsvorsitzende der UWG.

Denn wie anders sei es zu erklären, dass Dirk Oelmann am Wahlabend die persönlich überbrachten Glückwünsche zu seiner Wiederwahl durch den Fraktionsvorsitzenden und 1. Vorsitzenden der UWG nicht entgegennehmen wollte. Vor aller Öffentlichkeit habe er den angebotenen Handschlag zur Gratulation von Horst Arndt aus ausgeschlagen, der daraufhin nur ungläubig über das Geschehene kopfschüttelnd das Rathaus verlassen konnte.

„Kein Stil, keine Achtung, kein Respekt, kein Anstand sind beim Bürgermeister zu erkennen. Er ist einfach nicht in der Lage, das Amt würdig zu bekleiden und eine überparteiliche Amtsführung auszuüben. Kein Format, keine Größe, keine integrative Kraft sind auf dem Amtssessel vorhanden, nur Despektierlichkeit, Verachtung von Menschen mit anderer Meinung und Egozentrik“, fasst Arndt das Geschehen zusammen.

Die UWG fühle sich darin bestätigt, Florian Hemme unterstützt zu haben!

PR

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