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Besichtigung des Fliegerhorstes in Celle-Wietzenbruch

WIETZENBRUCH. Über 50 Teilnehmer aus der Siedlergemeinschaft Westercelle-Sandfeld starteten wieder einmal zu einer Besichtigung. Dieses Mal war es der Fliegerhorst in Wietzenbruch, auf dem eines der Mitglieder als Hauptmann seinen Dienst tut. Er gab den Anstoß und der Vorstand und Festausschuss der Siedlergemeinschaft nahmen dieses Angebot sehr gerne an.

Bevor wir eingelassen wurden, mussten einige Formalitäten erledigt werden, schließlich handelt es sich ja um militärisches Gelände und da war eine genaue Einlasskontrolle unerlässlich. Im Vorfeld war aber eine Teilnehmerliste mit relevanten Daten eingereicht, so dass die Abwicklung doch einigermaßen zügig ging.

Angesichts der großen Zahl von Interessierten wurden Gruppen gebildet die zu unterschiedlichen Zeiten die Feuerwehr, das Radarzentrum und den Tower besichtigten. Letzterer konnte allerdings nur über 100 Treppenstufen erreicht werden, was dann doch den einen oder die andere zwang, auf dem Boden zu bleiben. Leider findet derzeit kein Flugbetrieb statt, so dass man vom Tower aus nur die Größe des Geländes bewundern konnte. Hier wurden uns die verschiedenen Aufgaben näher gebracht und, dass, der Turm immer mit 2 Personen tagsüber besetzt ist.

Bei jeder Station gab es eine kompetente Unterweisung, so erfuhren wir z.B., dass es vor Ort eine eigene Feuerwehr gibt, die im Notfall aber auch von außen angefordert werden kann. Die dort Angestellten unterliegen nicht dem Militär, ohne sie dürfte aber auch kein Flugbetrieb aufgenommen werden. Interessant war die Vorführung eines speziellen Fahrzeuges, das innerhalb kürzester Zeit Unmengen von Wasser verspritzen kann.

Im Radarzentrum arbeiten im Normalfall 3 Personen. Hier wurde kürzlich auf neueste Technik umgestellt, was für die Überwachung des Flugverkehrs von Vorteil ist. Auch hier wurden viele Fragen, insbesondere zur Technik gestellt, bis alle zufrieden den letzten Anlaufpunkt ins Visier nahmen.

Zum Abschluss wurden alle nämlich im Kasino mit Gegrilltem, Salaten und Getränken verwöhnt. Hier bestand jetzt noch die Möglichkeit, sich untereinander über das Gesehene und Gehörte auszutauschen, bis es dann hieß, Aufbruch und Heimfahrt. Wieder ging eine interessante Veranstaltung zu Ende und viele warten bereits auf die nächste Aktion.

Hannelore Eckert

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