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Erbeuteten Hacker zur Weihnachtszeit Milliarden Userdaten?

Weihnachtszeit – besinnliche Zeit, doch leider nicht für die Nutzerinnen und Nutzer des Internets, denn Milliarden Daten wurden wohlmöglich durch Hacker abgefangen. Datenschutzexperten und Sicherheitsbehörden sind besorgt, denn für die Internetgemeinde könnte die Lage mehr als ernst sein.

Die Meldung schlägt zur Weihnachtszeit wie eine Bombe ein, denn Milliarden Userdaten, Kreditkartennummern, Passwörter und Anschriften könnten in falsche Hände geraten sein. Aufgefallen ist das abfließen von Daten durch zielgerichtete Käufe eines Konsortiums aus Spraglebucht bei Uummannaq. Weltweit schaltete sich dieses Konsortium zwischen User und Onlinehändler und griff entsprechende Kaufdaten ab.

Traten die Täter dennoch in Erscheinung, so tarnten sie ihr Vorhaben mit der Kennung eines „Spielwarenproduzenten“. Diese versehentliche Offenlegung brachte schließlich die Ermittler auf den Plan, die sich den Datenaustausch und die Rolle des Konsortiums genauer anschauten. Erst nach Informationen der NSA, des FSB und des Mossad erkannte man die verschleierte Taktik, wie die Daten überhaupt abgegriffen wurden.

Interpol durchsuchte bereist am 23. Dezember die Geschäftsräume des Konsortiums bei Uummannaq und beschlagnahmte Unterlagen. Die riesigen Serveranlagen sind stillgelegt und die weitläufigen Räumlichkeiten versiegelt worden.

Laut den Behörden konnte der Kopf der Organisation am heutigen Weihnachtstag in den frühen Morgenstunden festgenommen werden. Unter dem Decknamen „Santa Claus“ bekannt geworden, erscheint das Vorgehen des Konsortiums besser organisiert zu sein, als bisher bekannt. Bereits kurz nach seiner Festnahme gab es seitens seiner Anwälte eine Stellungnahme, in der „Santa Claus“ seine Unschuld beteuert und nur zum Wohle der Menschen auf Erden handeln würde. Die Daten habe das Konsortium benötigt, um zielgerichtet die gewünschten Geschenke zu kaufen oder selbst zu produzieren. Die Generalstaatsanwaltschaft sieht den Fall jedoch nicht ganz so humanitär und wirft „Santa Claus“ und seinen Gefolgsleuten bandenmäßigen Diebstahl der Daten vor.

Auch sein selbst eingesetzter „Lieferservice“ zur Weihnacht steht bei den Behörden und Ermittlern in der Kritik. Arbeitszeiten wurden nicht eingehalten und ein Rentiergepann mit Schlitten sollte als Transportmittel dienen. Tierschutzorganisationen sind entsetzt, als die Mitteilung publik wurde, dass Tiere hier zum Einsatz kamen.

Die gestohlenen Daten der Nutzer wurden nach ersten Ermittlungen nicht an Dritte weitergeben und konnten von den Behörden sichergestellt werden.

„Santa Claus“ und seinen Helfern drohen lange Haftstrafen.

 ++Achtung Satire++
Redaktion
Celler Presse

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