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Förderkreis NaturHeimat: „Ein Pfingstbaum in Müden muss auch in Corona-Zeiten sein!“

MÜDEN/Örtze. Leider musste das traditionelle Fest zum diesjährigen Aufstellen des Pfingstbaums in Müden/Örtze Coronabedingt abgesagt werden, doch der Pfingstbaum an sich schmückt auch in diesem Jahr den historischen Ortskern. Bis zum Schluss hatten der Vorsitzende des Förderkreises -NaturHeimat- Müden Örtze e.V., Volker Nickel, und der Spartenleiter Veranstaltungen im Förderkreis, Klaus-Peter Rauh, die Daumen gedrückt und gehofft, die als fester Bestandteil von Müden gehörende Veranstaltung durchführen zu können.

Der Pfingstbaum in Müden/Örtze steht: Olaf und Bastian Gribner mit Vanessa und Nils Hiestermann, Klaus-Peter Rauh und Gesche Rinke (v.l.).

Leider wurde es nichts mit dem geselligen Beisammensein, doch es stand auf alle Fälle fest: „ein Pfingstbaum muss auch in Corona-Zeiten sein“, egal ob mit oder ohne Fest. Und so organisierte Klaus-Peter Rauh ein kleines Team, dass sich um das Organisatorische rund um das Aufstellen des Baumes kümmerte. Zuvor jedoch galt es für Rauh, einige gute Tipps und Ratschläge von Ehemaligen einzuholen und damit seinen ersten Pfingstbaum in der Funktion als Spartenleiter aufzustellen. Familie Hornbostel sicherte nicht nur die Baumspende, sondern auch gleich Ihre Hilfe für das Schmücken zu. Nun stellte sich die Frage, wie man diesen gut 12 Meter hohen Baum ohne Beschädigungen vom Haußelberg in den Ortskern nach Müden transportiert bekommt?

Also, ein Kran musste her,und schnell wurde der Weg zu Metallbau Gribner gefunden. Die beiden Brüder Olaf und Bastian Gribner besitzen sowohl einen Kran als auch einen entsprechenden Transportanhänger. Und auch der bestechende Slogan der beiden engagierten Brüder „Wir setzen Ideen um!“ wurde sogleich mit Leben befüllt. Beide waren sofort mit von der Partie und packten auch gleich mit an. Wichtig war vor allem, die vorgegebenen Corona-Regularien einzuhalten und so entschied der Förderverein, die ganze Aktion mit möglichst wenig Helferinnen und Helfern durchzuführen. Bastian und Olaf Gribner betätigten den Kran, Nils und Vanessa Hiestermann kümmerten sich um den Baum und Gesche Rinke, Volker Nickel sowie Klaus-Peter Rauh unterstützten dort, wo Hilfe benötigt wurde. Im Ortskern angekommen half Stefan Dageförde beim Befestigen des Baumes und auch einige Passanten schauten interessiert zu. Alles in allem – eine rundum gelungene Aktion!

Vanessa Hiestermann
Foto: Volker Nickel

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