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CDU-Gemeindeverband Südheide lud zum Neujahrsempfang

Am vergangenen Wochenende lud der CDU-Gemeindeverband Südheide zu seinem traditionellen Neujahrsempfang ins Best Western Hotel Hermannsburg ein. Nach den Begrüßungsworten des Vorsitzenden des CDU-Gemeindeverbandes Torsten Neumann, berichtete der Fraktionsvorsitzende der CDU, Bernd-Wilhelm Winkelmann, aus der Ratsarbeit in der Gemeinde. Neben Themen wie der Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik, dem Bau des Feuerwehrgerätehauses Hermannsburg/Baven, des Dorfgemeinschaftshauses Baven oder den Bauarbeiten im Bereich der Kindergärten, fand er besonders deutliche Worte gegenüber den 120 geladenen Gästen zur Notwendigkeit der Straßenausbausatzung und dem Bekenntnis der CDU Südheide zu beiden Schwimmbädern. „Die CDU stellt sich die Frage nicht! Wir stehen dazu, dass beide Bäder erhalten bleiben“, so Winkelmann.

697 Tage im Amt, so begann die Bürgermeisterin Katharina Ebeling ihre Rede. Sie betonte das Gute Miteinander in der Gemeinde, gerade in der Zeit des Krieges in Europa. Sie bedankte sich für die Ehrenamtliche Unterstützung vieler Menschen in der Gemeinde. Ebeling wies auf die vielen investiven Maßnahmen der Gemeinde hin und berichtete von der Dorfregion Südheide-Wietzendorf oder von der bevorstehenden Umsetzung zur Errichtung von Photovoltaikanlagen auf den Dächern geeigneter gemeindeeigener Gebäude. Neben der Ankündigung, dass die 1050 Jahresfeier für Hermannsburg in Planung ist, öffnete Ebeling ihr Herz und gestand den Gästen ihre Freude darüber, Bürgermeisterin der Südheide sein zu dürfen.

Der Landrat Axel Flader sprach über die aktuellen großen Aufgaben des Landkreises. Vom Haushalt des Landkreises, Alpha E über Klimaschutz und der Situation des AKHs in Celle.

Der Landtagsabgeordnete Jörn Schepelmann rundete die Rednerliste als letzter Redner ab. Mit der Erinnerung an den 20-jährigen Todestag von Wilfried Hasselmann, erinnerte Schepelmann an einen wunderbaren Menschen, der sich für das Land und die Menschen einsetzte.

Der Landtagsabgeordnete berichtete weiterhin vom Landesparteitag der CDU in Braunschweig, dem neuen gewählten jungen Team, das sich aus Mitgliedern des stätischen als auch ländlichen Raum zusammensetzt. Natürlich fehlte auch nicht der Dauerbrenner „Wolf“. Dieser wurde mittlerweile ins Jagdrecht aufgenommen, so Schepelmann. Weitere Themen waren Alpha E, Ostumgehung Celle, Bildungspolitik und die Finanzen. Schepelmann wünschte sich zum Ende seiner Rede mehr Ehrlichkeit in der Politik und der Wirtschaft. Er stellte die Frage in den Raum, wie es sein kann, dass wir LNG-Terminals an der Küste bauen und uns dann aus den USA und Katar gefracktes Gas liefern lassen.

PR

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