Am 26. März ist es wieder soweit: die Zeitumstellung steht an. Die Uhren werden um eine Stunde von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorgestellt, was bedeutet, dass wir eine Stunde weniger schlafen können. Doch was steckt eigentlich hinter dieser Umstellung?
Die Zeitumstellung findet zweimal im Jahr statt, im Frühjahr und im Herbst. Ziel ist es, Energie zu sparen, indem die Tageshelligkeit besser genutzt wird. Durch das Vorstellen der Uhr im Frühjahr wird es abends länger hell, was dazu führt, dass weniger Energie für künstliche Beleuchtung benötigt wird.
Doch die Zeitumstellung ist auch umstritten. Kritiker bemängeln, dass sie den Biorhythmus durcheinanderbringt und zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Auch die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit werden diskutiert, da es in den Tagen nach der Umstellung vermehrt zu Unfällen kommen kann.
Es bleibt abzuwarten, ob die Zeitumstellung in Zukunft beibehalten wird oder ob Alternativen diskutiert werden. Fakt ist jedoch, dass wir uns am 26. März auf eine kürzere Nacht einstellen müssen.
Redaktion
Celler Presse
Foto: PIRO4D / Pixabay
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