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Filmvorführung zum Antikriegstag

  • Celle

Anlässlich des Antikriegstages am 1. September findet auch in Celle eine Veranstaltung zu dem Thema statt. „Rheinmetall entwaffnen“ und der „Arbeitskreis Internationalismus Celle“ zeigen am Freitag Abend um 20.30 Uhr gemeinsam einen Film im Triftpark und planen anschließend eine Diskussion.

Aktuelle Kriege und Konflikte wie in Somalia, Kurdistan oder Myanmar finden neben dem Krieg in der Ukraine kaum Beachtung. Laut Statistik fliehen rund 70% aller Flüchtenden aus Angst vor Krieg und gewaltsamen Konflikten. Gleichzeitig floriert in Deutschland das Geschäft der Waffenkonzerne wie nie zuvor und Konzerne wie Rheinmetall machen durch eskalierende Kriege Rekordgewinne. Die militärische Aufrüstung verschlingt auch in der BRD Unsummen, aber beim Umgang mit der Klimakatastrophe fehlt immer wieder Geld und Enthusiasmus. Im Gegensatz dazu zeigen Beispiele wie Afghanistan oder der Irak, dass militärische Interventionen und Waffen keine postiven Entwicklungen für die Gesellschaft und Natur bringen, sondern Zerstörung und Chaos.

Wie kann die globale Zerstörungsspirale gestoppt werden und was braucht es um Kriege zu stoppen, anstatt durch Aufrüstung und Abschreckung das Eskalationspotential noch zu erhöhen? Solche Themen und Fragen werden am Antikriegstag in vielen Städten, so auch in Celle, thematisiert. Die Veranstaltung findet bei Regen alternativ im Bunten Haus statt, der Eintritt ist frei.

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