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Bündnis gegen Rechtsextremismus inspiziert Aktivitäten am „Heimathof“ in Eschede

Das Bündnis gegen Rechtsextremismus (BgR) aus Eschede führte heute im Rahmen einer angemeldeten Demonstration einen Spaziergang durch. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer versammelten sich an der Kreuzung zum Weg „Zum Finkenberg“ und begaben sich auf eine fast 2 Kilometer lange Strecke, um ihre Botschaft zu vermitteln.

Die Sprecherin des BgR, Marlies Petersen, hielt eine Rede vor Ort und betonte das aktuelle Thema der Veranstaltung. Sie äußerte ihre Bedenken über die Aktivitäten auf dem „Heimathof“, der einst als NPD-Hof bekannt war und kürzlich seinen Namen in „Heimathof“ geändert hatte. In ihrer Rede rief Petersen zur kritischen Auseinandersetzung mit rechtsextremen Feierlichkeiten und Ideologien auf, darunter auch der „Erntedank der Nazis“.

Petersen thematisierte auch die Umbenennung der Partei in „Die Heimat“ und betonte, dass sich an deren Ideologie nichts geändert habe. Sie kritisierte die mangelnde Akzeptanz von Vielfalt und die Versuche rechtsextremer Gruppen, Geschlechterrollen zu beeinflussen.

Die Demonstration des Bündnisses gegen Rechtsextremismus dient dazu, die Öffentlichkeit auf die Aktivitäten auf dem „Heimathof“ aufmerksam zu machen und ein Zeichen gegen rechtsextreme Ideologien zu setzen. Es handelt sich um eine rechtmäßige und friedliche Form des Protests, bei der verschiedene Themen im Vordergrund stehen.

Das Bündnis gegen Rechtsextremismus aus Eschede bleibt entschlossen in seinem Bestreben, rechtsextremistischen Ideologien und Aktivitäten in der Region entgegenzutreten und für eine offene und demokratische Gesellschaft einzutreten.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de

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