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Start-up – der Weg in die Selbständigkeit

  • Service

Menschen, die den Weg in die Selbständigkeit wagen und ein Start-up-Unternehmen gründen, müssen sich bewusst sein, dass Erfolgsgeschichten von Global-Playern wie Google, Microsoft oder Facebook nur schwer zu wiederholen sind. Ein Unternehmen zu gründen bedeutet in erster Linie harte Arbeit, den Willen zum Erfolg und viel Fleißarbeit. Gründer, die erfolgreich am Markt agieren, haben eine klare Vision, die durch Meilensteine definiert wird, welche zu erreichen sind. Ein Unternehmen zu gründen birgt immer ein gewisses Risiko und ein erfolgreicher Geschäftsmann überlegt, welche Mitarbeiter notwendig sind, welche Tools die Arbeit unterstützen und welche Mitbewerber es zu beobachten gilt. Eine klare und strukturierte Arbeitsweise schafft Transparenz und hilft dem Unternehmen, die ersten Erfolge zu verbuchen.

Arbeiten im Team

Ein Start-up wird zu Beginn mit einer überschaubaren Belegschaft arbeiten. Neben der Geschäftsleitung sind die Abteilungen Vertrieb, Marketing, IT und die Buchhaltung in den Geschäftsprozess involviert. Um diese Abteilungen zu koordinieren und eine strukturierte Arbeitsweise sicherzustellen, greifen Unternehmen auf einen Wochenplaner zurück. Mit diesem Tool lässt sich ein Wochenplan erstellen, der die Organisation in Teams erleichtert. Termine, Aufgaben und Zuständigkeiten werden in einem Wochenplaner klar zugewiesen und steigern die Unternehmensproduktivität. In einem Start-up werden zu Beginn viele Tools eingeführt und ein guter Wochenplaner beinhaltet anpassbare Vorlagen, welche nach den eigenen Bedürfnissen gestaltet werden – der Einstieg ist kinderleicht. Um keinen Termin zu verpassen, bietet ein Wochenplaner eine Erinnerungsfunktion an, welche auf dringende Aufgaben hinweist. Das Arbeiten in Teams wird durch das Teilen von Plänen und Agenden unterstützt, welche eine Kommunikation mit E-Mails ersetzen – mit einem Klick ist das Team über alle Planungen informiert. Die Wochenpläne können bei Bedarf ausgedruckt werden und sind als PDF oder Bild jederzeit verfügbar.

Die Geschäftsidee

Hinter jedem erfolgreichen Start-up steht eine gute Idee. Diese kann eine Marktlücke schließen oder ein bekanntes Geschäftsmodell ergänzen. Ein bestehendes Produkt, welches Mitbewerber anbieten, wird durch weitere Serviceleistungen ergänzt und durch gezielte Marketingkampagnen wird dieses „Extra“ aktiv beworben. Neue Geschäftsideen werden mithilfe einer Mindmap visualisiert und Ansätze weiterverfolgt. Ein Unternehmer behält immer im Blick, dass eine gute Idee nicht ausreicht, wenn kein entsprechender Bedarf besteht. Der Gründer informiert sich, welche Märkte mit dem Produkt oder der Dienstleistung angesprochen werden und betrachtet die Marktentwicklung der Mitbewerber. Wird ein Nischenprodukt angeboten, so ist genau zu betrachten, ob das eigene Angebot konkurrenzfähig ist und auch für Bestandskunden der Mitbewerber eine Alternative darstellt. Ein reines Kopieren von Produkten ist meistens nicht von Erfolg gekrönt, da Kunden einen passenden Anbieter gefunden haben und ein Wechsel nur aus Preisgründen erfolgt.

Strategische Planung

Die Erstellung eines Wirtschaftsplans beinhaltet viele Vorteile. Der Plan bietet die Chance, sich intensiver mit der Geschäftsidee auseinanderzusetzen. Risiken der Geschäftsgründung werden aufgezeigt und Ziele festgelegt. Ein strategischer Plan ist ein wichtiges Werkzeug, um Banken und Investoren von der Geschäftsidee zu überzeugen und Kapital zu generieren. Bestandteile des Plans sind eine Vorstellung der Gründer, die Geschäftsidee, eine Marktübersicht mit Chancen und Risiken, eine Marketingstrategie und ein Finanzplan, der eine 3-Jahresplanung beinhalten muss. Nach Beginn der Geschäftstätigkeit dient ein Wirtschaftsplan als Orientierung und zeigt auf, welche Ziele erreicht worden sind und in welchen Bereichen eine Überprüfung der Geschäftstätigkeit notwendig ist.

Foto: Karolina Grabowska / Pexels

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