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IHKLW-Brennpunkt: Israel und der Konflikt im Nahen Osten – Geschäftsführer der AHK Israel berichtet über Lage im Nah-Ost-Konflikt

Bei einer digitalen Brennpunkt-Informationsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) am Montag, dem 16. Oktober, gibt Michel Weinberg, Geschäftsführer der Deutsch-Israelischen Industrie- und Handelskammer (AHK Israel), einen Überblick über die aktuelle Situation in Israel und den benachbarten Ländern im Nahen Osten. Von 16 bis 17.15 Uhr können sich Unternehmen über die aktuellen Entwicklungen in der Region informieren, um ihre Geschäftstätigkeiten entsprechend gestalten zu können.

„Das neuerliche Aufbrechen von Krieg und Gewalt im Nahen Osten trifft die dort lebenden Menschen mit voller Wucht und beschert ihnen viel Leid. Das beschäftigt uns sehr und zugleich denken wir an die Landsleute vor Ort, denen hoffentlich nichts passiert“, sagt IHKLW-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert: „Der Konflikt zwängt uns aber auch die Frage nach den wirtschaftlichen Folgen auf. Denn der Krieg in Nahost hat nicht nur eine lokale Dimension. Die Weltwirtschaft steht dadurch vor neuen Herausforderungen“, sagt Zeinert: „Die Unruhen sorgen für neue Unsicherheit und erhöhen den Druck auf den Ölpreis und treiben die Inflation. Auslandsinvestitionen könnten in den nächsten Wochen und Monaten stark zurückgehen. Angesichts der Komplexität der Lage und der Vielschichtigkeit der Herausforderungen wollen wir den Entscheidern in der Wirtschaft Informationen aus erster Hand bieten, aber auch einen Raum für Solidarität, Dialog und Austausch schaffen.“

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung unter https://www.ihklw.de/brennpunkt_israel

Fragen zur Veranstaltung beantwortet Christiane Hewner, Tel. 04131 742-161, christiane.hewner@ihklw.de.

PR
Foto: Celler-Presse.de

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