Dienstag, 10. Dezember 2024

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Premiere für Angela Hohmann: Erstmals Celler Besuchergruppe hinter den Kulissen des Deutschen Bundestages

„Ich glaube, meinen Besucherinnen und Besuchern geht es nicht anders als mir nach meinem Nachrücken in den Deutschen Bundestag im März: Jede Menge neue Eindrücke, viele Fragen und durchgetaktete Tage im politischen Herzen Berlins“, so die heimische Bundestagsabgeordnete Angela Hohmann nach dem Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern aus der Region Celle. Zum ersten Mal durfte sie politisch Interessierte zu einer dreitägigen Informationsfahrt durch die Hauptstadt lotsen.

Das vielfältige Programm wurde durch den Besuch im Deutschen Bundestag, der Teilnahme an einer Plenardebatte und einem Gespräch mit der Abgeordneten abgerundet. Und nicht nur das: Die Celler SPD wartete kurzfristig mit doppelter Stärke auf. Dirk-Ulrich Mende gesellte sich zur Überraschung der norddeutschen Gäste kurzfristig zum Gespräch dazu und stand ihnen gemeinsam mit Angela Hohmann Rede und Antwort zu einer Vielzahl von Themen. Zahlreiche Rückfragen gab es beispielsweise zum zuvor im Plenum debattierten Etat für den Bereich Arbeit und Soziales, oder zur Zukunft der Mobilität in der Region, das Auto aber auch die Bahn betreffend.

„Mein Team und ich haben dieser ersten Informationsfahrt bereits wochenlang entgegengefiebert. Es ist mir ein Herzensanliegen, den Menschen aus Celle Blicke hinter die Kulissen des politischen Betriebs in Berlin ermöglichen zu können,“ so Hohmann sichtlich erfreut. „Der Andrang war so groß, dass die kommende Fahrt im November bereits bis auf den letzten Platz ausgebucht ist“, so die Abgeordnete weiter.

Auf dem Programm standen vor allem Orte und Ausstellungen, die mahnend an dunkle Kapitel der deutschen Geschichte erinnern, wie politische Verfolgung oder Gewaltverbrechen, die im 20. Jahrhundert in deutschem Namen begangen wurden. Über das Denkmal für die ermordeten Juden Europas tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss nachdenklich aus. Nach dem Besuch der Erinnerungsorte „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ und „Gedenkstätte Berliner Mauer“ war man sich einig, dass sich der Drang der Menschen nach Freiheit und Selbstbestimmung nicht unterdrücken lässt.

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Foto: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie

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