Fördergelder für das Celler Start-up Center

Trotz der fehlenden Universität hat Celle das Potenzial, sich als attraktiver Standort für Start-Ups zu etablieren. Die Stadt bietet Gründerinnen und Gründern günstige Bedingungen, um erfolgreich zu starten.

Die Pressemeldung im Wortlaut:
Auch wenn wir keine Uni vor Ort haben lohnt es sich, aus der Not eine Tugend zu machen und Celle als Standort für Start-Ups weiter zu etablieren und auszubauen.

„Wer hier gründen will, findet in Celle optimale Bedingungen. Im Vergleich zu Hannover, Berlin, München oder Frankfurt gibt es hier noch günstigere Mieten zum wohnen, oder zur späteren Expansion des Unternehmens, sowie Unterstützung durch die Stadt von Anfang an. Wenn wir schon keine Uni haben, dann sollten wir doch jetzt die Möglichkeit nutzen, uns als der ideale Standort für Start-Ups auch überregional einen Namen zu machen,“ so der Celler FDP Vorsitzende Björn Espe, der auch Mitglied im Wirtschaftsausschuss ist.

„Ich leite den Vertrieb von einem FinTech aus Hessen, dass 2015 selber mal als Start-Up angefangen hat und aus dem inzwischen ein klassischer Mittelständler wurde. Der Oberbürgermeister, die Wirtschaftsförderin, oder andere Interessierte der Stadt Celle sind jederzeit herzlich dazu eingeladen, mit mir ins Techquartier nach Frankfurt zu fahren, um sich weitere Inspirationen zu verschaffen. Wir als Celler FDP glauben daran, dass es sich lohnt, den Standort auszubauen und weitere Menschen zu ermutigen, in unserer schönen Stadt ihr Unternehmen zu gründen.“

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