Freitag, 13. Dezember 2024

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OV Westercelle im Sozialverband Deutschland (SoVD) unternahm eine Mehrtagesfahrt an die Mosel und nach Luxemburg

Am ersten Tag ging es mit dem Bus nach Bingen, und es schloss sich die Fährüberfahrt nach Rüdesheim am Rhein an. Die Teilnehmer erkundeten die Altstadt mit ihren kleinen urigen Gassen. Ein Gang durch die bekannte Drosselgasse durfte natürlich nicht fehlen. Auch der berühmte Rüdesheimer Kaffee wurde verköstigt.

Weiter ging es zum Niederwalddenkmal. Das 38 Meter hohe, imposante Denkmal wird von der 12 Meter hohen Figur der Germania mit Krone und Schwert überragt. Anschließend wurde das Klosterweingut Abtei St. Hildegard besucht. Die Wurzeln des Klosterweingutes reichen bis ins 12. Jahrhundert, die Zeit der Gründerin, der heiligen Hildegard von Bingen, zurück. Schon damals betrieben die Schwestern erfolgreich Weinbau.

Am darauffolgenden Tag ging es auf Stippvisite nach Luxemburg, der Hauptstadt des Großherzogtums gleichen Namens. Beim Rundgang durch die Altstadt ging es u.a. vorbei am herzoglichen Palast (mit Wachtposten), die offizielle Stadtresidenz der herzoglichen Familie. Anschließend wurde die Kathedrale „Notre-Dame des Luxembourg“ besucht. Danach fuhr man nach Echternach, zur ältesten Stadt Luxemburgs. Die Echternacher Springprozession ist eine religiöse Prozession, die jedes Jahr am Pfingstdienstag stattfindet. Ferner wurde die Basilika Sankt Willibrord besichtigt.

Am nächsten Tag startete man von Traben-Trarbach aus zu einer 2-stündigen Moselfahrt nach Bernkastel-Kues mit Schleusung in Zeltingen. In Bernkastel wurde von einer Teilnehmergruppe die Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten erkundet, die andere Gruppe fuhr mit der Bimmelbahn in die Weinberge. Auf dem höchsten Punkt wurde ein Fotostopp eingelegt, denn man hatte von hier oben einen herrlichen Ausblick. Auf der Rückfahrt kehrte man noch zu einer Weinprobe bei einem ortsansässsigen Winzer ein.

Die letzte Tagestour ging nach Koblenz. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt besichtigte man das Deutsche Eck. Sehenswert ist auch das imposante Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Wer es bequem wollte, nutzte die kurze Fahrt über den Rhein mit der Seilbahn, die das Deutsche Eck mit der Festung Ehrenbreitstein verbindet. Aus der Vogelperspektive hat man einen eindrucksvollen Blick auf das Zusammenfließen von Rhein und Mosel.

Weiter ging es entlang des Rheins bis Boppard. Hier gibt es noch viele römische Stadtbefestigungen. Anschließend steuerte man St. Goarshausen an. Auf der anderen Rheinseite sah man den berühmten Loreleyfelsen.

Nach erlebnisreichen Tagen trat man am nächsten Tag die Heimreise an.

Else Wabnitz

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