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Theater im Bus: “ÜBER DIE GRENZE IST ES NUR EIN SCHRITT”

CELLE. Das Schlosstheater geht auf Tournée mit CeBus. Das Stück “Über die Grenze ist es nur ein Schritt” von Michael Müller wird im Bus gespielt. Die Celler Schulen können eine Aufführung buchen, Premiere ist am 5. April 2016. Das Projekt wurde heute vorgestellt in der Originalkulisse – im Bus.

Vom Schlosstheater erläuterten Agnes Oberauer (Regisseurin), Malte Fischer, Lukas von der Lühe (beide Ensemblemitglieder) und Aline Bosselmann (Theaterpädagogin) sowie von Seiten CeBus der Geschäftsführer Bernward Franzky das Vorhaben.

Informationen für Schulen:

Es wird eine Materialmappe geben, die zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung mit der Klasse dient.

Aline Bosselmann bietet theaterpraktische Workshops für die Klassen zu dem Stück an. Nachgespräche finden auf Wunsch direkt im Anschluss mit dem künstlerischen Team statt.

Folgende Termine sind noch zu vergeben: 05.04.2016, 12.04.2016 und 20.04.2016

Es besteht die Chance Premiereklasse zu werden!!!!

Am 05.04. fahren wir zu Ihrer Schule und feiern dort mit Ihnen Premiere.

Uhrzeit: frühestens 9.30 Uhr; Doppelvorstellungen sind möglich. Preis pro Schüler: 4,50 Euro.
Buchungen bitte an Aline Bosselmann: theaterpaedagogik@schlosstheater-celle.de

Stücklänge: 50 Minuten.

Folgende Schulen haben bereits gebucht: OBS Winsen (Aller), OBS Lachendorf, OBS Celle 1, Erich Kästner Gymnasium Hannover, Dahlhof Schule Sülze, Grundschule Eversen, Hinrich Wolff Schule, OBS Wesendorf, BBS II Celle

Zum Stück:

Seit fünf Jahren lebt Dede in Deutschland, besucht die Schule und steht kurz vor dem Abitur. Er hat eine neue Heimat gefunden. Doch als aufgedeckt wird, dass sich seine Familie illegal in Deutschland aufhält, wird seine Mutter verhaftet und Dede muss seine Schwester finden um mit ihr zusammen fliehen. Auf der Suche nach seiner Schwester Benedicta landen Dede und sein bester Freund Melle in einem Bus und erzählen den Fahrgasten Dedes Geschichte …

Michael Müller lenkt den Blick sensibel auf das Leben von Dede und zeichnet damit ein Schicksal nach, das sinnbildlich für viele Migranten stehen kann. Ein Stück, das emotional aufzeigt, wie letztlich doch jeder Mensch auf der Suche nach demselben ist: Identität, Heimat, Zukunft.

Premiere 05.04.16 | Theater im Bus

Regie: Agnes Oberauer – mit Malte Fischer und Lukas von der Lühe

PR/Redaktion
Celler Presse

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