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Staatministerin auf den Spuren der Reformation in Celle

CELLE. Auf Einladung vom CDU-Bundestagsabgeordneten Henning Otte besuchte Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien, Celle. Der Besuch stand unter den Zeichen des Reformationsjubiläums, daher war besonders die Sonderausstellungen „Zeichen setzen – 500 Jahre Reformation in Celle“ Ziel der Stippvisite. Diese Ausstellung wurde mit erheblichen finanziellen Mitteln aus dem Etat der Staatsministerin realisiert.

Anlässlich des Gedenkens an 500 Jahre Reformation – 1517 veröffentlichte Martin Luther seine Thesen zum Ablasshandel – zeigt das Bomann-Museum Celle zusammen mit dem Residenzmuseum im Celler Schloss und der evangelischen Stadtkirche St. Marien im Jahr 2017 eine gemeinsame Sonderausstellung mit mehreren Ausstellungsorten. Vier Ausstellungen an drei nahe beieinander liegenden Standorten im Herzen von Celle vermitteln unter dem gemeinsamen Titel „Zeichen setzen“ ein vielfältiges Bild der Reformation und ihrer Einführung in Celle aus verschiedenen Perspektiven.

Während des Besuchs wurde der Staatministerin erörtert, wie die Residenzgeschichte der Stadt Celle erlebbar gemacht wird.

Bei dem Besuch, an dem auch Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge, und Susanne McDowell, Kulturdezernentin Stadt Celle, teilnahmen, ging es ebenfalls in die Schlosskapelle und auch ein Besuch in der Stadtkirche einschließlich der Gruft unter dem Altar durfte natürlich nicht fehlen.

Seinen Abschluss fand der Besuch mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Museumscafé, bei dem sich Grütters mehr als beeindruckt zeigte von dem, was in Celle anlässlich des Reformationsjubiläums auf die Beine gestellt wurde.

Redaktion
Celler Presse

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