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Volksbank Südheide fusioniert nach einem erneut guten Jahr mit ihren zwei Nachbarn

Stadt und Landkreis CELLE. In komplexen Zeiten wie heute ist der Beratungsbedarf von Bankkunden so hoch wie noch nie. Immer neue gesetzliche Regelungen und leider auch immer wieder Krisen sorgen dafür, dass auch die Kunden der Volksbank Südheide verunsichert sind und regelmäßig ihren Berater aufsuchen. Im Rahmen der diesjährigen Vertreterversammlung betonte Vorstandsmitglied Frank Bonin in seiner Rede einmal mehr die besondere Qualität der persönlichen Beratung, die die Volksbank Südheide für sich als wichtigste Strategie sehe.

Dabei habe sich das Kundenverhalten generell in den letzten Jahren massiv verändert. Den klassischen Schalterkunden, wie man ihn aus vielen Bankklischees noch kennt, gäbe es im Grunde so gut wie gar nicht mehr. Das tägliche Bankgeschäft werde inzwischen überwiegend digital erledigt – über die SB-Geräte, das sichere Internetbanking oder per Handy mit der VR-BankingApp.

Stattdessen nähmen die Beratungsgespräche zu und das Angebot der individuellen Beratung von acht bis acht werde immer stärker angenommen. „Der Beratungsbedarf steigt ständig“, erklärt Frank Bonin vom Vorstand der Volksbank, „mit jedem neuen Gesetz und leider auch mit jeder neuen Krise.“

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit Niedrigzinsen und europäischer Regulierungswut habe sich die Volksbank Südheide einmal mehr behaupten können. Ihre Marktposition als verlässlicher regionaler Partner ihrer Mitglieder und Kunden habe sie gefestigt und weiter ausgebaut. „Wir haben erneut ein vorzeigbares und äußerst solides Ergebnis erwirtschaftet“, fährt Bonin fort.

Belegt wird dieses Ergebnis durch Wachstum im bilanziellen und außerbilanziellen Geschäft. Die Bilanzsumme ist erneut gestiegen und auch das betreute Kundenwertvolumen – also die Summe aller bilanziellen und außerbilanziellen Anlagen, Finanzierungen, Wertpapiere und Vorsorge-Investitionen – konnte noch einmal kräftig zulegen und hat zum Jahresende die 2-Milliarden-Marke überschritten.

„Unsere Aufgabe als regionaler Kreditversorger haben wir ebenso erfüllt wie als Berater bei der Vermögensanlage und -strukturierung. Und auch im Vermittlungsgeschäft konnten die Berater der Volksbank das gute Vorjahresergebnis einmal mehr bestätigen“, ergänzte Bonin und bekräftigte, dass sich die Volksbank auch für zukünftige Aufgaben gut gerüstet sieht.

Die Vertreter honorierten das vorgelegte Jahresergebnis mit einem einstimmigen Ergebnis bei der anschließenden Abstimmung. Sowohl bei der Genehmigung des Jahresabschlusses und der Verwendung des Jahresüberschusses als auch bei der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat gab es keine Gegenstimmen.

Bei den anschließenden Wahlen zum Aufsichtsrat wurden die zur Wiederwahl stehenden Aufsichtsratsmitglieder Matthias Borschbach, Rolf Linnewedel, Marc Wittig und Heinrich Wrede in ihren Ämtern bestätigt. Besonders verabschiedet wurde Rüdiger Kottlik, der mit Erreichen der Altersgrenze turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat der Bank ausschied.

Vor der entscheidenden Abstimmung über die geplante Fusion erläuterte Vorstandsmitglied Horst Albert Lieb noch einmal die Beweggründe und die Vorteile des Zusammenschlusses sowie die wesentlichen Inhalte des Verschmelzungsvertrages. In der anschließenden Abstimmung votierte die Vertreterversammlung mit 149 Ja-Stimmen gegenüber 3 Nein-Stimmen – und damit mit überwältigender Mehrheit – für die angestrebte Fusion.

So ist der Weg geebnet für eine neue starke Volksbank, zukünftig unter der Firmierung „Volksbank eG – Südheide – Isenhagener Land – Altmark“.

Mit rund 330 Mitarbeitern betreut die neue Volksbank in aktuell 35 KompetenzCentern und Geschäftsstellen etwa 80.000 Kunden. Die Bilanzsumme des Gesamthauses beträgt etwa 1,4 Milliarden Euro, das betreute Kundenwertvolumen liegt bei über 2,9 Milliarden Euro.

Mit Frank Bonin als zukünftigem Vorstandsvorsitzenden, Ingo Tacke von der Volksbank Hankensbüttel-Wahrenholz sowie Markus Creydt und Patrick Lieb von der Volksbank Wittingen-Klötze wird der neue Vorstand ab August 2018 aus vier Personen bestehen. Horst Albert Lieb verabschiedet sich zum 31. Juli 2018 in den wohlverdienten Ruhestand.

PR

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