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Mixed DM Ultimate Frisbee

HERMANNSBURG. Amersten Dezemberwochenende spielten die erwachsenen Ultimate Frisbee-Sportler/Innen des TuS Hermannsburg um die Deutsche Meisterschaft. 1.Liga, 2. Liga Nord und Süd und die acht Regionalligen waren angetreten, um ihre Besten zu ermitteln. Die erwachsenen Aitschbees, letztes Jahr von der 4. in die 3. Liga Nordwest aufgestiegen, haben sich den Klassenerhalt gesichert.

Denise Wollny, zweite von links; Sascha Wambutt, rechts hinten

„Ultimate Frisbee ist ja eine junge Sportart in Hermannsburg“, sagt Denise Wollny, eine der Spielerinnen,  und lacht, „wir müssen da im wahrsten Sinne des Worts erst hineinwachsen.“ Das junge Team trat in Düsseldorf im Mixed 5:5 an. Mindestens zwei Frauen oder Männer mussten immer auf dem Platz sein.

Am ersten Tag gewannen die Aitschbees in der Gruppenphase gegen Bremen, verloren dann aber knapp gegen Düsseldorf und Bochum. Damit ging es am zweiten Tag um den Klassenerhalt. „Eins bis drei Mannschaften steigen ab“, erklärt der Trainer Sascha Wambutt, „es richtet sich danach, wer aus den beiden ersten Ligen absteigt.“ Souveräne Siege gegen Hamburg und  Bonn sicherten am zweiten Tag den 5. Platz und damit den Klassenerhalt.

„Bei den Erwachsenen ist die Luft rauer. Gerade in Uni-Städten wird Ultimate schon länger gespielt. Da gibt es einen ganz anderen Mix zwischen alten Hasen, erfahrenen Spielerinnen und dem Nachwuchs, der gerade der Jugend entwachsen ist. Insofern ist der Klassenerhalt schon ein Erfolg“, sagt Sascha Wambutt.

Älter und erfahrener werden die Spielerinnen und Spieler vonselbst. Nächstes Jahr wollen sie um die vorderen Plätze in der 3. Ligamitspielen.

PR
Foto: Jonathan Meyer-Bothling

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