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Glasfaser für Oldau – CDU-Bürgermeisterkandidat Hoffmann zum Glasfaserausbau: „Oldau kann nur der erste Schritt sein“

  • Oldau

HAMBÜHREN. „Ich begrüße ganz ausdrücklich, dass sich mit der SVO nun ein Telekommunikationsunternehmen gefunden hat, das die Ortschaft Oldau kurzfristig mit Glasfaseranschlüssen bis ins Haus (FTTB) ausbauen möchte, wenn mindestens 40 Prozent der Oldauerinnen und Oldauer einen Vorvertrag abschließen“, so der Hambührener CDU-Bürgermeisterkandidat Edmund Hoffmann.

Er hoffe sehr, dass die notwendige Quote erreicht werde, damit diese Infrastruktur der Zukunft in Hambühren verbaut wird. Oldau könne diesbezüglich aber nur ein erster Schritt in die richtige Richtung sein, betont Hoffmann. „Nicht nur für junge Menschen, sondern auch für Familien und Senioren sind ausreichende Bandbreiten bereits heute notwendig, um mit der Familie per Video zu kommunizieren, Fotos und Videos auszutauschen, oder Filme und Musik zu streamen. Und in der Zukunft werden die Anforderungen an ein störungsfreies, schnelles Datennetz noch zunehmen. Smart Home, Home-Office, das Internet der Dinge oder der Tele-Doktor seien hier exemplarisch genannt“, so Hoffmann, der betont, dass auch die Hambührener Unternehmen ihm in Gesprächen signalisiert hätten, dringend auf Glasfaser angewiesen zu seien, um am Standort konkurrenzfähig bleiben zu können.

„Das derzeitige Kupfernetz stößt bereits deutlich an seine Belastungsgrenze. Wenn die Bundesnetzagentur in diesem Monat in einer aktuellen Studie ermittelt, dass nur 12 Prozent der Internetkunden tatsächlich die Geschwindigkeit bekommen, für die sie bezahlen, dann wird deutlich, dass wir dringend einen Technologiewechsel brauchen“. Oldau könne daher nur ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. „Wir müssen darauf drängen, von Oldau aus auch unser Neubaugebiet „Nördlich Auf dem Kampe“, Ovelgönne, Hambühren 2, unser Gewerbegebiet und Hambühren 1 flächendeckend mit Glasfaser auszubauen“, erklärt Hoffmann. In den Hambührener Nachbargemeinden Winsen und Wietze sei der Ausbau bereits beschlossene Sache, daher habe das Thema für ihn oberste Priorität, so Hoffmann. „Wenn wir im ländlichen Raum konkurrenzfähig bleiben wollen, was wohnen und arbeiten angeht, dann ist moderne Netzinfrastruktur ein wesentlicher Baustein.“

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