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Standortschließung 2020 der DEA in Wietze – Klaassen: „DEA gesprächsbereit! In der Sache aber noch unbeweglich!“

  • Wietze

WIETZE. Aufgrund der einstimmig beschlossenen Resolution im Gemeinderat, die Jürgen Verhovec (SPD) einbrachte, zeigt sich die DEA-Geschäftsleitung gesprächsbereit mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde und des Gemeinderats.

„Dies ist ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung. Die Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde werden in diesem Gespräch deutlich machen, dass die angekündigte Schließung des Standorts in Wietze auf kein Verständnis stößt“, erklärt Ingolf Klaassen. „Trotz der Unbeweglichkeit der DEA-Spitze ist ein solches Gespräch sinnvoll.“

Ingolf Klaassen: „Eine Nullprozent-Lösung ist für uns in Wietze keine Lösung. Deswegen gilt es Alternativen zu erarbeiten!“ Eine Alternative sei der Erhalt des Bohranlagenbetriebs und die Überführung des Laborbetriebs mit neuen Aufgaben in eine zu klärende Betriebsform. Aber auch weitere andere Möglichkeiten seien denkbar.

Über diese Alternativen werde gemeinsam mit dem Betriebsrat, der „DEA-Wietze“, der Gewerkschaft, Experten aus Handwerk, Wissenschaft und Finanzen, parteiübergreifend in einem „Runden Tisch“ beraten. Der Runde Tisch werde im Mai seine Arbeit aufnehmen und seine Arbeit solange fortsetzen bis die Nullprozent-Lösung verhindert worden sei.

Ingolf Klaassen: „Ich freue mich, dass hier parteipolitische Differenzen oder die Bürgermeister- und Europawahl keine Rolle spielen. Wir setzen uns alle für Wietze ein!“

PR

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