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Rosen, Kultur und Welfen – Der Sozialdienst der Ortsverbände des DRK unternahm einen Ausflug nach Hildesheim und auf die Marienburg

  • Celle

CELLE. Einen Tag unter dem Motto „Kultur und kollegiales Miteinander“ konnten die 25 Sozialdienstdamen der Ortsvereine des regionalen Deutschen Roten Kreuzes (DRK) kürzlich erleben. Der DRK-Kreisverband Celle bedankte sich bei den ehrenamtlich tätigen Damen für ihre wichtige Arbeit mit einer Tagesfahrt nach Hildesheim und die nahegelegene Marienburg.

Um acht Uhr startete der Ausflug in die mehr als 1.200 Jahre alte Stadt mit ihrem historischen Marktplatz als Mittelpunkt. Eine Führung gewährte Einblick in Meisterwerke kirchlicher Baukunst, museale Schätze und einen der ältesten Klostergärten und historischen Park Niedersachsens, den Magdalenengarten. Über 1.800 Rosen bilden das Herzstück dieser Anlage aus der Barockzeit – ein Höhepunkt des Ausflugs für die ehrenamtlichen Rotkreuzlerinnen. Weltbekannt sind aufgrund ihres UNESCO-Weltkulturerbe-Status auch die Kirche St. Michaelis sowie der Dom.

Doch auf dem Programm standen noch mehr als die Hildesheimer Sehenswürdigkeiten, es ging weiter zur 15 Kilometer entfernten ehemaligen Sommerresidenz der Welfen, der Marienburg. Eine weitere Gelegenheit, sich geschichtlich fortzubilden und einzutauchen in vergangenes hochherrschaftlich geprägtes Ambiente.

Nach so viel Kultur war ein gemeinsames Kaffeetrinken in ungewöhnlicher, nostalgischer Umgebung im ehemaligen Pferdestall mit großer, lichtdurchfluteter Kutschenremise hochwillkommen.

Um zahlreiche Eindrücke, historisches Wissen, vor allem jedoch um die Erfahrung des Miteinanders unter Gleichgesinnten reicher trafen die engagierten Sozialdienstlerinnen am frühen Abend wieder in Celle ein.

Anke Schlicht

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