Dienstag, 5. November 2024

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Adelheidsdorfer Lauf-AG ist erfolgreich beim 22. Hiddestorfer Rübenlauf

ADELHEIDSDORF. Früh aufstehen ist nicht jedermanns Sache. Das gilt nicht für die Sportler der Adelheidsdorfer Lauf-AG, die in jedem Jahr aufs Neue früh an einem Sonntag nach Hiddestorf bei Hemmingen fahren, um am beliebten „Rübenlauf“ teilzunehmen. „Das ist überhaupt mein Lieblingslauf“, freut sich Lara-Malin Blazek, die in diesem Jahr mit einer Zeit von 26:16 Minuten schnellste Adelheidsdorferin, Erste in der Altersklasse „WJ U18“ und 16. unter den Frauen wurde.

Ein starkes Team tritt beim Hiddestorfer Rübenlauf an (von links): Marion Suchy, Frank Heins, Christina Heins, Pia Mohwinkel, Lara-Malin Blazek und Lennard Frommer

In diesem Jahr hatte der SV Eintracht Hiddestorf den Rübenlauf bereits zum 22. Mal ausgerichtet. Der Fünf-Kilometer-Lauf war ein schneller Kurs durch Hiddestorf und die dortige Feldmark, die gesamte Strecke war asphaltiert, und der Zieleinlauf erfolgte auf dem Sportplatz. Um 9.25 Uhr ging es auf der Ihmer Straße los. Einer der letzten warmen Tage lockte zu ein bisschen sportlicher Betätigung. „Das Wetter war ideal zum Laufen“, so Frank Heins. Und das Läuferfrühstück, das es im Anschluss gegeben habe, sei mal wieder „einwandfrei“ gewesen. Zweite aus dem Adelheidsdorfer Team wurde Marion Suchy, die den Lauf in 27:01 Minuten meisterte, und Dritter Lennard Frommer mit 27:21 Minuten. Pia Mohwinkel hat mit einer Zeit von 37:23 Minuten in ihrer Altersklasse „WK U10“ den 1. Platz errungen.

Insgesamt liefen 153 Läuferinnen und Läufer die 5-Kilometer-Strecke.

Alle Teilnehmer erhielten eine persönliche Urkunde, auch wurden Bestpreise ausgelobt, und jede Startnummer landete in einer Tombola. Zudem gab es für jedermann ein Läuferfrühstück, bestehend aus einem Baguette mit einem Wurst-Käse-Spieß sowie für die Erwachsenen einem kleinem Becher Rotwein. Es gab auch reichhaltige Getränke, Kaffee, Waffeln und Gegrilltes – die Adelheidsdorfer Lauf-AG verließ nicht nur erfolgreich, sondern auch einmal wieder äußerst zufrieden den Platz.

Matthias Blazek
Foto: Frank Scheiger

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