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Äitschbees auf dem vierten Platz der 3. Liga Nordwest

HERMANNSBURG.  Ultimate Frisbee ist ein junger Sport in Hermannsburg. „Alte“ Damen oder Herren gibt es nicht. Und die wenigen bereits volljährig gewordenen Spielerinnen und Spieler wohnen nicht mehr in der Heide. Trotzdem maßen sich die Äitschbees am ersten Dezemberwochenende mit erwachsenen Mixed-Teams in Dortmund. Nach zwei Jahren in der 4. Liga Nordwest und dem Aufstieg 2017 spielen die jungen Hermannsburger nun schon das zweite Jahr in der 3. Liga Nordwest.

Beim Indoor-Mixed wird auf einem Feld von 40 mal 20 Metern fünf gegen fünf gespielt, wobei immer mindestens zwei Frauen oder Männer einer Mannschaft auf dem Feld stehen müssen. Im Vorfeld gab es einige Ausfälle, vor allem bei den Mädchen, so dass Teamchef Sascha Wambutt die Erwartungen etwas zurückschrauben musste. „Aufgrund des Ausfalls von Leistungsträgerinnen bei den Mädels und damit verbunden dem erstmaligen Einsatz von sehr jungen Nachwuchsspielerinnen habe ich zunächst auf den Klassenerhalt gehofft. Die Vorrunde lief aber aufgrund der Stimmung und des Einsatzes im Team mit zwei Siegen hervorragend, wobei gerade die Nachrückrinnen ihre Sache toll gemacht haben.“ Damit spielte die Mannschaft automatisch unter den besten vier Teams um den Aufstieg in die 2. Liga Nord mit. „Das war dann für unser Team dann doch etwas zu viel. Da haben uns die beiden Aachener Mannschaften die Grenzen aufgezeigt, auch wenn wir die Spiele sehr eng gehalten haben“, so Wambutt.

Die Größenvorteile und das etwas genauere Spiel waren letztlich der Unterschied. „Trotzdem bin ich mit diesem Wochenende sehr zufrieden, vor allem wegen der durchweg äußerst positiven Stimmung. Die Kids haben gezeigt, dass sie viel Spaß am Frisbeespielen haben, was ja das Wichtigste ist“, äußert sich der Teamchef abschließend.

PR

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