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AfD-Celle: „Nach Angriff auf Auto von Anatoli Trenkenschu – Gewalt und Hetze uns gegenüber nicht mehr hinnehmbar!“

  • Celle

CELLE. Nachdem in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch alle vier Reifen am Auto des Fraktionsvorsitzenden der AfD im Celler Stadtrat, Anatoli Trenkenschu, zerstochen wurden, wendet sich der AfD-Kreisverband Celle an die Öffentlichkeit.

Der Kreisvorsitzende Thomas Ehrhorn führt dazu aus: „Zum zweiten Mal binnen weniger Monate wurden nun die Reifen eines Celler AfD-Vorstandsmitglieds zerstochen. Das ist eine unentschuldbare Tat, die nicht nur das Eigentum verletzt, sondern Menschen einschüchtern soll. Ich fordere eine breite Solidarität ein, um diese Tat gemeinsam zu verurteilen. Das ist aber leider nur die traurige Spitze des Eisbergs. Auch unsere Wahlplakate werden in einem unfassbaren Umfang zerstört, kaum dass sie aufgehängt sind. Unsere Infostände in der Innenstadt sowie Parteiveranstaltungen können seit jeher nur mit Polizeischutz stattfinden, weil linke Chaoten sie bedrohen. Selbst die Drohung mit körperlicher Gewalt und sogar körperliche Attacken gegen einzelne von uns durch die Antifa hat es schon gegeben.

Hingegen käme keiner von uns in der AfD-Celle und unserem Umfeld darauf, Wahlplakate anderer Parteien herunterzureißen, Autos politischer Gegner zu beschädigen, Veranstaltungen und Infostände anderer zu stören, geschweige denn, anderen Politikern Gewalt anzudrohen bzw. sie anzuwenden. Und das weiß auch jeder. Dennoch meint der SPD-Bundestagskandidat Dirk-Ulrich Mende, mit Linksextremisten gegen eine Veranstaltung von uns ohrenbetäubend protestieren zu müssen, als wäre diese illegal, die EDEKA meint, uns unflätig öffentlich ausgrenzen zu dürfen, als wären wir Menschen zweiter Klasse, und das Schlimmste ist, dass Pastoren, wie Herr Schmidt-Seffers, sogar meinen, uns durch infame Missdeutung entmenschlichen zu dürfen. Aufräumen heißt auf einem Wahlplakat, im politischen Zusammenhang Ordnung zu schaffen, nicht Menschen in den Müll zu werfen. Das müsste auch ein Pastor verstehen, statt einem redlichen jungen Mann, den er überhaupt nicht kennt, ein derart abscheuliches Verbrechen zu unterstellen. Damit wird man selbst zum geistigen Brandstifter.

Diese Gewalt und Hetze uns gegenüber aus Teilen der Gesellschaft sind nicht mehr hinnehmbar! Was diese Menschen uns bösartig unterstellen, ist in Wahrheit nur der Spiegel dessen, was sie selbst an Verhalten zeigen. Es sollte sich einmal jeder fragen, welche Charaktere es wohl waren, die in der Nazizeit und der DDR bereitwilligst mitgelaufen sind oder ihre Gegner sogar diffamiert und ans Messer geliefert haben.

Ich hoffe, dass alle Bürger in diesem Land endlich zu demokratischen Spielregeln und wechselseitiger Achtung zurückkehren, bevor noch ein AfD-Mitglied schwerverletzt oder sogar getötet wird.“

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