Volksbank Celle unterstützt gemeinnützige Initiativen mit 5.400 Euro

CELLE. Seit vielen Jahren engagiert sich die Volksbank Celle, Niederlassung der Hannoverschen Volksbank, für soziale und kulturelle Zwecke sowie für den Sport in der Wirtschaftsregion Hannover-Celle-Hildesheimer Börde. Auch in diesem Jahr hat es für insgesamt 103 Projekte einen warmen Geldsegen gegeben. Gefördert wurden aus den Reinerträgen der VR-Gewinnspargemeinschaft e.V., deren Lose bei der Volksbank erhältlich sind, Sozial-, Sport- und Kultur-Projekte in Höhe von genau 206.737,20 Euro. Etwa 100.000 Euro entfielen davon auf fünf VW e-up!, welche die Hannoversche Volksbank als VRmobile ausgeschrieben hatte. So freute man sich auch beim Onkologischen Forum in Celle über einen dieser praktischen Stadtflitzer, der zudem noch umweltrelevante Aspekte erfüllt.

Die restlichen rund 100.000 Euro flossen als finanzielle Zuwendungen an gemeinnützige Vereine und Initiativen im gesamten Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbank. In Celle hat Niederlassungsleiter Gerd Zeppei für große Freude bei insgesamt sechs Vereinen gesorgt. Im KompetenzCenter Celle überreichte er in einer kleinen Feierstunde symbolische Spendenschecks an die folgenden Einrichtungen:

• Tierschutz Celle Stadt und Land e.V. (800 Euro, Käfige für die Katzen-Quarantäne)
• Behindertensportverein Celle e.V. (900 Euro, Sportgeräte für den Reha-Sport)
• Frauenhaus Celle e.V. (900 Euro, Anschaffungen für den Kinderbereich – u.a. Möbel, Spielsachen)
• Neue Jazzinitiative Celle e.V. (800 Euro, Anschaffung von Noten sowie Dämpfer für Posaunen)
• Projekt Brückenbau (1.000 Euro, Anschaffung von Computern plus Software)
• Schützengesellschaft Westercelle von 1644 e.V. (1.000 Euro, Anschaffung eines Computers mit einem Drucker)

„Mit diesen Geldern stärken wir das ehrenamtliche Engagement in unserer Region“, erläutert Niederlassungsleiter Gerd Zeppei. „Ohne diese ehrenamtlichen Tätigkeiten wären viele Angebote heutzutage unerschwinglich. Und zahlreiche Projekte könnten ohne finanzielle Unterstützung überhaupt nicht realisiert werden,“ ergänzt er.

PR
Foto: Matthias Mollenhauer