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Hillmer: Long- und Post-COVID-Risiken für Kinder und Jugendliche ernst nehmen

  • Hannover

HANNOVER. „Long- und Post-COVID-Risiken sind noch unzureichend erforscht. Insbesondere die Bevölkerungsgruppe, die wir noch nicht mit einer Impfung schützen können – unsere Kinder – verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit“, so der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion Jörg Hillmer.

Post-COVID-Symptome seien keine vernachlässigbare Randerscheinung. Sie treten in allen Altersgruppen auf und würden nicht nur schwer Erkrankte mit klinischer Behandlung, sondern auch leicht Erkrankte mit unauffälligen Symptomen betreffen.

„Erwachsenen mit Impfmöglichkeit nutzen ihre Freiheitsrechte, wenn sie die Immunisierung nicht über die Impfung, sondern über die Infektion zulassen. Bei Kindern insbesondere denen unter 12 Jahren gibt es diese Wahlfreiheit nicht. Eltern wollen wissen, wie gefährlich eine COVID-Erkrankung für ihre Kinder wirklich ist“, so Hillmer. Ob wirklich 2-4% der Kinder und Jugendlichen nach einer Infektion mit SARS-COV-2 Long-COVID-Symptome zeigen, müsse weiter untersucht und verifiziert werden.

„Wir als CDU-Fraktion sind froh, dass es in Niedersachsen eine breite und hochwertige Gesundheitsforschung gibt. Wir danken Minister Thümler, dass er diese Forschungen zu COVID und den Langzeitfolgen unterstützt“, so der Vizefraktionschef.

„Verantwortliche Politik braucht eine faktengeleitete Entscheidungsfindung. Dafür brauchen wir mehr Wissen und mehr Forschungsergebnisse. Niedersachsen hat für COVID-Forschung über 27 Mio. Euro in 18 Forschungsprojekten bereitgestellt“, so Hillmer.

PR

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