Dienstag, 8. Juli 2025

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„Stolz auf langjährige Mitarbeiterinnen“ – Jubiläen beim DRK

CELLE. „Es gibt etwas zu feiern“, lautete der Auftakt zu einer kleinen Veranstaltung im DRK-Bildungszentrum, die für den heutigen Arbeitsmarkt eher untypisch sei, wie der Vorstand des DRK-Kreisverbandes formulierte und ergänzte: „Es ist für uns eine tolle Erfahrung, dass wir hier fünf Mitarbeiterinnen begrüßen können, von denen vier 25 Jahre bei uns sind, und eine sogar 40 Jahre.“

von links nach rechts: Die Jubilarinnen eingerahmt von Vorstand Ketija Talberga und Wilhelm Köhler, Angela Riskoloff, Katrin Lorenz, Sabine Schucht, Susanne Becker, Barbara Schindel.

Dass es sich bei den fünf Jubilarinnen ausschließlich um Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen handelte, war ein reiner Zufall. Ein Vierteljahrhundert sind Susanne Becker (Kita „Räuberhöhle“, Flotwedel), Angela Riskoloff (Kita ‚Regenbogen“, Celle), Katrin Lorenz (Kita „Schwalbennest“, Offensen) und Sabine Schucht (Kita „Knirpskiste“, Altencelle) dem Beruf treu geblieben. Rückblickend waren sich alle einig: „Es hat sich viel verändert.“ Am intensivsten hat dieses Barbara Schindel erlebt, denn sie ist den Kolleginnen noch einmal um 15 Jahre voraus. Sehr genau erinnert sie sich an ihren ersten Tag in der Ganztagseinrichtung „Eschennest“ in Eschede im Sommer vor 40 Jahren. Kaum etwas ist übrig von der Atmosphäre, der Organisation, der Art, wie man mit den Kindern umging. Es hat sich ein Wandel vollzogen, den alle fünf Jubilarinnen in ihren jeweiligen Einrichtungen mitgestaltet haben und der ihr eigenes Berufsleben beeinflusste.

Ketija Talberga würdigte die Arbeit unter anderem mit den Worten: „Es ist ein anstrengender Job, auch weil die Rahmenbedingungen sich stetig ändern.“ Der Vorstand machte deutlich, dass man sich in den zurückliegenden anderthalb Jahren der Pandemie allen Gemeinden, Auftraggebern und Eltern gegenüber als zuverlässiger Partner erwiesen habe. „Dieses war möglich dank der tollen Teams und Einrichtungen und der erfahrenen Mitarbeiterinnen, die die Herausforderungen mit Ruhe und Gelassenheit meistern“, sagte Vorstand Wilhelm Köhler und Ketija Talberga fügte hinzu: „Sie bringt nichts so schnell aus der Fassung. Wir sind ganz stolz, dass wir Mitarbeiterinnen haben, die so lange dabei sind.“

Anke Schlicht
Foto: Anke Schlicht

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