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Junge Künstler der Privaten Musikschule Celle beeindrucken mit zwei Konzerten zum „Tag der Hausmusik“ im Beckmannsaal

  • Celle

CELLE. „Vielleicht haben wir ja Glück, und wir schaffen unter strengen 3G-Auflagen unsere Konzerte, bevor noch strengere Regelungen in Kraft treten!“, drückte Maria Langenbach, eine der Pianistinnen, ihren innigsten Wunsch aus – Ja! Tatsächlich! Zur Freude von Eltern, Großeltern, Freunden und natürlich aller Lehrerinnen und Lehrer ereignete sich ein musikalisches Fest auf hohem musikalischem Niveau an diesem Samstag, dem 20.11.2021.

Insgesamt gelangen 15 einprägsame Darbietungen: sehr abwechslungsreich vorgetragen mit Block- und Querflöte, Violine und Violoncello, Klavier und Gitarre, sorgfältig vorbereitet von den Musiklehrkräften der Privaten Musikschule Celle und unterstützt am Klavier durch die Gastpianistin Almut Kobbe.

Die ausgewogene 2-stündige musikalische Reise startete mit virtuoser Blockflötenmusik von Telemann im Barock und führte über die Klassik und die Romantik bis in die Moderne zu Werken von Bohuslav Martinu, Leonard Cohen und Yann Tiersen. Erstaunlich war das durchgehend hohe Niveau der Beiträge, und man merkte allen Spielerinnen und Spielern an, mit wie viel Freude und Engagement sie ihre Stücke präsentierten. Charlotte Loeser entführte uns lächelnd in „Die wunderbare Welt der Amelie“, Leo Krakau überzeugte mit seiner energischen Interpretation der Cellosonate von Romberg, Katharina Belitzki verzauberte die Zuhörer mit ihrer „Zuckerfee“ aus der Nussknackersuite von Tschaikowski, Cara Nigge und Lars Martens zeigten in ihrem Duo von Luis Bonfa, wie wunderbar Querflöte und Gitarre im Zusammenspiel harmonieren, und Katharina Strohbecke spielte eine berührende Version zweier Arabesken von Martinu – um hier nur einige wenige Beiträge beispielhaft zu nennen. Besondere Höhepunkte waren der 1. Satz der Brahms-Cellosonate in e-moll mit Luis Meier und Maria Langenbach, das Rondo capriccioso op. 14 mit Sophia Awerbuch, das Violinkonzert von Kabalewski mit Heinrich Hummel , drei Skizzen von Gavrilin mit dem Klavierduo Lisa Simon und Maria Langenbach, und der 1.  Satz des Cellokonzerts von Saint-Saens mit Meike Lottmann.

Die Zuhörer im nach Coronaregeln gut gefüllten Beckmannsaal waren begeistert und spendeten den jungen Künstlern reichen Beifall.

PR

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