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FDP Südheide trifft auf „Heideidyll und Bildungsvielfalt in Hermannsburg“

SÜDHEIDE/HERMANNSBURG. Für die Freien Demokraten in der Südheide stand mal wieder die Bildungspolitik im Fokus – aber im Kleinen und Feinen vor Ort mit einer Rückschau. Dazu organisierte Hans-Jürgen Dralle einen Besuch im Hermannsburger Heimatmuseum mit der aktuellen Sonderausstellung „Heideidyll und Bildungsvielfalt – weiterführende Schulen in Hermannsburg“.

Für fachkundigste Führung war gesorgt: eingehende Erläuterungen beim Gang durch die Ausstellung konnten Joachim Webel als Vorsitzender des Förderkreises im Heimatbund Hermannsburg und Manfred Kaufmann als langjähriger Lehrer an der Christian-Schule geben und wiesen auf die besonderen Facetten der wunderbar aufbereiteten Ausstellung hin. So wurde ein spannender Bogen von den ersten Privatschulen zu Beginn des 19. Jahrhunderts bis hin zur heutigen Oberschule und dem Christian-Gymnasium gespannt. Die Besucher waren überrascht, welche unterschiedlichen Gebäude in Hermannsburg in der Vergangenheit als Schulen gedient hatten und welch prägende Rollen die Hermannsburger Kirchen und die Mission einnahmen. An einem Monitor im nachgestellten ehemaligen Unterrichtsraum konnten auch Interviews von Zeitzeugen angehört werden. Beim anschließenden Abendessen im Best Western Hotel „Heidehof“ tauschten die Freien Demokraten eigene Schulerlebnisse aus, die durch den Besuch geweckt worden waren und diskutierten lebhaft die Herausforderungen in der aktuellen Bildungspolitik.

Fazit: Ein Besuch der Sonderausstellung ist mehr als lohnenswert – die Sonderausstellung ist noch bis Anfang 2022 geöffnet.

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