Mittwoch, 11. Dezember 2024

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Storchenfest am 24. April im NABU-Artenschutzzentrum – Zu Gast bei Fridolin und Mai in Leiferde

LEIFERDE. „Wir freuen uns, nach zweijähriger Pause, wieder unser Storchenfest am Sonntag, den 24. April im NABU-Artenschutzzentrum von 11.00 bis 17.00 Uhr stattfinden lassen zu können“, berichtet Bärbel Rogoschik, Leiterin des Artenschutzzentrums. „Es wird etwas ruhiger werden als sonst, aber wir hoffen auf viele interessierte Besucher.“

Natürlich stehen die tierischen Bewohner im Mittelpunkt. Weißstörche, Mäusebussarde, Eulen, Gänse, Papageien, Land- und Wasserschildkröten werden zu sehen sein. Bei freiem Eintritt gibt es Führungen über das Gelände des Zentrums.

Weißstorch Fridolin und seiner Partnerin Mai werden das Treiben der Besucher vom Nest auf dem Schornstein aus beobachten und mit dem Schlupf des Storchennachwuchses könnte es wieder zum Storchenfest klappen.

Traditionell werden die Fahrradfahrer mit einem Begrüßungsgetränk empfangen. Zahlreiche Pavillons und Zelte werden die Wiese schmücken. Für alle Altersklassen wird es etwas zu entdecken geben. Kinder können basteln oder einer Geschichte lauschen.

Informationen zum Thema Europäische Sumpfschildkröten, Wölfe, Weißstörche, Bienen, Hornissen oder Wespen werden an den entsprechenden Ständen ebenso gerne gegeben, wie Fragen zu den richtigen Nistkästen oder zur Bestimmungsliteratur beantwortet.

Der NABU-Kreisverband ist anwesend, ebenso wie die Feuerwehr Leiferde mit einem Einsatzwagen und die Apotheke aus dem Ort. Für Kräuterliebhaber gibt es diverse Kräutersalze, Öle und andere Köstlichkeiten. Beim Flohmarktstand kann zudem so mancher Schatz erworben werden.

Um den Hunger zu stillen, wird es leckere Torten, Kuchen, frische Waffeln, Bauernhofeis und Bratwurst geben.

„Bei einer Tombola sind wieder 1.000 Preise zu gewinnen. Die Hauptgewinner werden aber unsere Pfleglinge sein, denn denen wird der Erlös des Festes zukommen“, so Bärbel Rogoschik.

Die Besucher werden dringend gebeten ihre Masken mitzubringen, um diese im Bereich der Essensstände oder in Bereichen, wo ein ausreichender Abstand nicht eingehalten werden kann, zu benutzen.

PR
Foto: NABU/Joachim Neumann

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