Zum Inhalt springen
Anzeige
Anzeige

Serhat Dogan – glücklicher Türke aus Bodenhaltung in Kunst und Bühne

  • Celle

Serhat Dogan hat sein Glück gefunden – und zwar da, wo es am unwahrscheinlichsten ist: Als Fahrschüler im Dauerstau rund um Köln, als Animateur unter fitnessbegeisterten deutschen Rentnern in Antalya und als unfreiwilliger Sextourist in Amsterdam. Und dabei hat er wieder einmal festgestellt: Deutschland ist vielleicht nicht das schönste Land der Welt – aber auf jeden Fall das lustigste. Am Samstag, 18. Juni ist Serhat Dogan mit seinem Programm in Kunst und Bühne, Beginn 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Obwohl Serhat Dogan inzwischen seit vielen Jahren in Deutschland lebt, bleibt vieles dem gebürtigen Türken immer noch ein Rätsel. Zum Beispiel: Warum gibt es eigentlich Fahrschulen? Wo doch in der Türkei jeder Mann von Geburt an weiß, worauf es beim Autofahren ankommt: Den Fuß niemals vom Gaspedal nehmen und sich nicht von Nebensächlichkeiten aufhalten lassen – zum Beispiel rote Ampeln, Zebrastreifen oder Fußgänger.

Noch rätselhafter: Wenn Menschen es schaffen, ihren Urlaub auf die Minute perfekt durchzuplanen, warum fahren sie dann mit der Deutschen Bahn?

Und schließlich das größte aller Geheimnisse: Warum versuchen deutsche Männer hartnäckig, tanzen zu lernen – obwohl das nie im Leben klappen kann?

In einem wahren Gag Feuerwerk berichtet Serhat über seine Probleme, in Deutschland seinen türkischen Mann zu stehen und darüber, was er in den letzten Jahren über das Leben in seiner neuen Heimat gelernt hat. Zum Beispiel wie schwierig Frauenaufreißen sein kann – vor allem, wenn man es dummerweise auf dem Christopher Street Day versucht.

Und schließlich hat Serhat sogar das Schwierigste gelernt: Autofahren auf deutsche Art. Und ihm ist klargeworden: Die Antwort auf die Frage „In welchen Fällen müssen Sie an einen Fußgängerüberweg besonders vorsichtig heranfahren?“ lautet nicht: „Wenn meine Mutter drüber geht.“

Christoph Maria Herbst sagt dazu: „Trotz der angespannten Beziehung der Türken zu Schweinen muss Ich sagen: Saukomisch”

Der Eintritt beträgt 19,- Euro und die Karten können wie gewohnt über die Website von Kunst & Bühne erworben werden.

www.kunstundbuehne.de

PR

Hinweis zu der Meldung
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.



Anzeige