Mittwoch, 12. Februar 2025

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Spannende Krimilesung mit Klaus Peter Wolf: Ein Abend voll fesselnder Geschichten

Der renommierte Autor Klaus Peter Wolf, dessen Ostfrieslandkrimis zu Bestsellern avancierten und zahlreiche Verfilmungen inspirierten, präsentierte sich bei seiner Krimilesung in Eschede äußerst sympathisch und humorvoll.

Die Veranstaltung in Eschede wurde von Bürgermeister Heinrich Lange mit herzlichen Worten eröffnet, der die Bedeutung von Kulturveranstaltungen in der Gemeinde betonte. Gerit Dehrmann, die die Veranstaltung organisiert hatte, zeigte sich über die rege Teilnahme erfreut und bedankte sich bei den Landfrauen, die für das leibliche Wohl der Gäste sorgten, indem sie Snacks und Getränke bereitstellten.

Vor einem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal entfaltete Wolf seine charismatische Präsenz. Er nahm sich ausgiebig Zeit für seine Leserinnen und Leser, bot Raum für nette Worte und signierte geduldig Bücher. Die Atmosphäre war durchweg herzlich und lebhaft, und das Engagement des Autors für sein Publikum war spürbar.

Besonders lobenswert fand Wolf den Stand der örtlichen Buchhändlerin Sophie Fuchs, die nicht nur seine eigenen Werke präsentierte, sondern auch Kinderbücher ins Rampenlicht rückte. Wolf betonte die Bedeutung des Lesens für Kinder und bezeichnete es als fundamentales Element unserer Kulturgesellschaft, da hier die Grundlagen für fesselnde Geschichten gelegt werden.

Während der Lesung gelang es Wolf mit norddeutschem Witz und treffenden Anekdoten aus seinem neuesten Werk „Ostfriesenhass“ das Publikum zu fesseln. Seine lebendige Erzählweise und die mitreißende Darstellung der ostfriesischen Landschaft und ihrer Charaktere machten die Geschichten greifbar und authentisch.

In einem Interview gewährte Klaus Peter Wolf Einblicke in seine Schreibgewohnheiten und verriet, dass er einen Füllfederhalter benutzt, um seinen Texten eine besondere Note zu verleihen. Auch identifizierte er sich mit Figuren wie Ann-Kathrin Klaasen und Frank Weller, deren Eigenschaften und Verhaltensweisen ihm nicht fremd sind.

Auf die Frage nach moralischen Botschaften in seinen Geschichten verwies Wolf auf das von ihm gezeichnete Menschenbild und betonte die Wichtigkeit von Charakterentwicklung und gesellschaftlicher Relevanz in seinen Werken. Er beschreib die Vielschichtigkeit wie ein Röntgenbild.

Für die Zukunft kündigte Klaus Peter Wolf die Veröffentlichung weiterer Werke an, darunter der nächste Teil seines Weihnachtsmannkillers, denn schließlich wurden nur „17 Türen“ geöffnet. Dabei betonte er die Bedeutung seiner persönlichen Erfahrungen und Begegnungen für seine schriftstellerische Arbeit und die damit verbundene Entwicklung seiner Werke.

Die Krimilesung in Eschede hinterließ bei den Besucherinnen und Besuchern einen bleibenden Eindruck und bestätigte einmal mehr die außergewöhnliche Erzählkunst von Klaus Peter Wolf, der mit seinen Ostfrieslandkrimis die Leserschaft immer wieder aufs Neue zu begeistern versteht.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de

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