Sonntag, 1. Dezember 2024

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Mittagspause zur Marktzeit – Stadtkirche Celle – an(ge)dacht – Charakterköpfe in der Musik

Bei der halbstündigen Veranstaltung der Reihe „an(ge)dacht“ am kommenden Samstag, den 21.September 2024 um 12 Uhr in der Stadtkirche geht es um die Themen Mut zur Selbstverwirklichung, Beständigkeit und Aufgeschlossenheit.

Zu hören sein werden Guido Jänke (Klarinette) und Almut Höner zu Guntenhausen (Klavier) und es erklingen Stücke von Robert Schumann, Camille Saint-Saëns und Johannes Brahms.

Schumanns Fantasiestücke op. 73 entstanden in Dresden im Jahr 1849, also in einer Zeit großer politischer Kämpfe und Umbrüche. Trotz dieser Umstände entwickelte Schumann in diesen Monaten eine enorme Schaffenskraft und Kreativität.

Die Sonate von Saint-Saëns für Klarinette und Klavier stammt aus dem Jahr 1921 und zählt damit zu den letzten Werken des Komponisten. Er blieb seinen Ideen treu und schuf noch einmal ein Werk ganz im Stil der französischen Spätromantik.

Aufgeschlossen für neue Klänge und Kulturen machte Brahms seine ersten Erfahrungen mit der Musik Ungarns vermutlich bereits mit kaum 20 Jahren durch seine Zusammenarbeit mit dem ungarischen Geiger Eduard Reményi.

Die Ungarischen Tänze gehören bis heute zu seinen populärsten Stücken.

Dr. Friedrich Hauschildt wird mit Texten die Musik ergänzen.

PR
Foto: Celler-Presse.de

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