Freitag, 24. Januar 2025

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Mobile Banking: Fast zwei Drittel der Deutschen würden all ihre Bankgeschäfte via App tätigen

Der digitale Wandel bestimmt immer mehr, wie wir mit unserem Geld umgehen – Smartphone und App ersetzen immer mehr den Gang zur Bankfiliale, und immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher bezahlen ihre Einkäufe digital, wenn es möglich ist. Das zeigen aktuelle Umfrageergebnisse.

Stets verfügbar und multifunktional

Smartphone, Smartwatch und Tablet sind heute mehr denn je die Schaltzentrale für die eigenen Finanzen. Kein Wunder, denn die Finanz- und Banking-Apps auf den digitalen Endgeräten bieten heute fast immer und überall eine Vielzahl an nützlichen Funktionen fürs Banking unterwegs.

So sind zum Beispiel Nutzer der mytecis-App des Finanzdienstleisters tecis nicht nur in der Lage, Versicherungspolicen zu archivieren und das eigene Online-Depot zu verwalten. Zudem haben sie mit der tecis-App auch noch Zugriff auf ihre Bankkonten – auch bei mehreren Instituten. Diese Multifunktionalität trägt mit dazu bei, dass das mobile Banking in Deutschland so stark boomt.

Mehr als die Hälfte nutzen die App ihrer Bank

Wie stark diese Entwicklung ist, zeigt sich an den Zahlen einer YouGov-Studie, die vom Marketingfonds der Volksbanken Raiffeisenbanken im Genoverband e.V. in Auftrag gegeben wurde. In ihr geben fast zwei Drittel der Befragten an, dass sie sich vorstellen können, in Zukunft alle einfachen Bankgeschäfte eher oder sehr wahrscheinlich mithilfe einer App zu tätigen. Darunter ist auch das Fünftel aller Befragten, das dies bereits heute tut.

Insgesamt nutzen 52 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer bereits eine Banking App. Zudem setzt sich das Bezahlen via Smartphone oder Smartwatch immer mehr durch: 30 Prozent stimmen eher oder sogar voll und ganz der Aussage zu, dass sie stets mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlen, wo immer das möglich ist.

Junge Menschen sind besonders app-affin

Das Banking mit dem Smartphone wird besonders von der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen bevorzugt: Laut YouGov-Studie nutzen etwa zwei Drittel von ihnen eine Banking-App. Zum Vergleich: Die Altersgruppe 55 plus nutzt mit 68 Prozent schwerpunktmäßig das Laptop.

Ebenso bemerkenswert ist die Häufigkeit der Nutzung: So öffnen 29 Prozent der befragten App-Nutzer täglich oder sogar mehrmals täglich ihre Banking-Applikation, und 37 Prozent mehrmals in der Woche. Dabei wird die App der jeweiligen Hausbank von 61 Prozent der Befragten in den eigenen vier Wänden genutzt, und 27 Prozent machen von ihr zuhause und unterwegs ähnlich oft Gebrauch. 11 Prozent hingegen tippen vor allem unterwegs aufs App-Symbol – in der Bahn, auf der Arbeit oder in den Ferien.

Ein hohes Maß an Sicherheit ist besonders gefragt

Bei der Frage nach den wichtigen Aspekten bei der Nutzung einer Banking-App stehen hohe Sicherheitsstandards eindeutig im Vordergrund: 58 Prozent der Befragten geben an, dass die App vor allem gegen Phishing- und Betrugsversuche abgesichert sein muss. 51 Prozent legen besonderen Wert auf eine einfache Bedienung, und für 45 Prozent hat der Schutz der eigenen Daten absoluten Vorrang. 25 Prozent wollen eine schnelle Funktionsweise der App, und für 23 Prozent sollte sie technisch stets auf dem neuesten Stand sein. 16 Prozent wünschen sich vor allem eine Scan-Funktion für Rechnungen.

Foto: Mohamed_hassan / Pixabay

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