Dienstag, 11. Februar 2025

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Weihnachtsmarkt in Müden: Vorweihnachtliches Treiben trotz nasskaltem Wetter

Am dritten Adventssonntag lockte der traditionelle Weihnachtsmarkt in Müden zahlreiche Besucher an, obwohl das Wetter mit einer kühlen Brise und Regen nicht unbedingt einladend war. Das Organisationsteam des Förderkreises „NaturHeimat“ Müden/Örtze e.V. hatte sich jedoch wieder ins Zeug gelegt, um den Markt mit zahlreichen Ständen und einem abwechslungsreichen Programm zu einem gelungenen Erlebnis zu machen.

Bereits am Vorabend des Markttages, am Samstag, dem 14. Dezember 2024, stimmten sich die Besucher bei einem Advents- und Weihnachtsliedersingen mit dem Posaunenchor in der St. Laurentius-Kirche auf die Festtage ein. Anschließend luden Glühwein und Punsch am Stand des MTV Müden zu geselligen Stunden ein.

Ein bunter Mix aus Tradition und Besonderheiten

Am Sonntagmorgen eröffnete ein Gottesdienst in der St. Laurentius-Kirche das Markttreiben. Ab 11.00 Uhr verwandelte sich der Ortskern von Müden in ein weihnachtliches Dorf, geschmückt mit Geschenken, Schleifen und Lichtern. Auch wenn das Wetter trüb war, sorgten die vielfältigen Angebote der Aussteller und die adventliche Dekoration für eine festliche Stimmung.

Das Marktangebot war ebenso vielfältig wie einzigartig: Von gestrickten Strümpfen über Puppensachen und getöpferte Keramik bis hin zu Lederpuschen und Holzartikeln in allen Größen war für jeden Geschmack etwas dabei. Doch auch kulinarisch hatte der Markt einiges zu bieten: Deftige Speisen vom Grill, Dosenwurst, geräucherter Fisch sowie Kaffee und Kuchen luden die Besucher zum Verweilen ein. Glühwein und Punsch waren besonders begehrt und halfen, die Kälte zu vertreiben.

Der Weihnachtsmann und das Friedenslicht aus Bethlehem
Für die jüngsten Besucher war der Weihnachtsmann ein Highlight. Er verteilte kleine Geschenke und sorgte für leuchtende Kinderaugen. Nebenbei wurden Geschichten vorgelesen, die für eine gemütliche Atmosphäre sorgten. Ein Wunschbaum bot den Gästen die Gelegenheit, ihre Weihnachtswünsche festzuhalten.

Ein besonderer Moment des Markttages war die Ankunft des Friedenslichts aus Bethlehem am Abend. Besucher konnten das Licht mit nach Hause nehmen und wurden gebeten, dafür Kerzen oder Laternen mitzubringen.

Abschluss mit einer neuen Krippenfigur

Traditionell endete der Weihnachtsmarkt mit der Übergabe einer neuen Figur für die Weihnachtskrippe der Kirchengemeinde. Diese jährliche Geste ist inzwischen ein fester Bestandteil des Weihnachtsmarktes und wurde auch in diesem Jahr feierlich zelebriert.

Der Vorsitzende des Förderkreises, Volker Nickel, zeigte sich zufrieden: „Trotz des ungemütlichen Wetters war der Weihnachtsmarkt gut besucht. Die Aussteller und Besucher haben den Ort mit Leben gefüllt und die vorweihnachtliche Atmosphäre spürbar gemacht.“

Das „Weihnachtsdorf Müden“ bleibt auch in diesem Jahr eine beliebte Anlaufstelle für Menschen aus der Region, die sich auf die Festtage einstimmen möchten – ein Beweis für den Zusammenhalt und die Kreativität der Dorfgemeinschaft.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de

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