Sonntag, 13. Juli 2025

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Celler Schwimm-Club zeigt starke Mannschaftsleistung beim Saisonfinale in Hildesheim

Mit einem starken Teamauftritt hat der Celler Schwimm-Club die Saison beim Sparkassen Cup in Hildesheim abgeschlossen. Insgesamt 19 Schwimmerinnen und Schwimmer gingen für den Verein an den Start und überzeugten mit vielen guten Platzierungen und großem Zusammenhalt.

In den älteren Jahrgängen gehörte Nils Fündeling (2006) zu den erfolgreichsten Teilnehmern. Er gewann sowohl die 100 als auch die 200 Meter Brust, wurde Zweiter über 50 Meter Brust und schwamm auch über 50 Meter Schmetterling aufs Podest. Alexej Sucker (Jg. 2007) war stark in Form und siegte über 50 Meter Brust und 100 Meter Schmetterling. Leni Poerschke (2008) holte den Sieg über 100 Meter Freistil und 50 Meter Schmetterling sowie einen zweiten Platz über 50 Meter Freistil, während Daria Mashchenko, ebenfalls 2008, mit Platz eins über 100 Meter Brust und Rang zwei über 50 Meter Brust glänzte.

Auch die Schwimmerinnen des Jahrgangs 2010 lieferten starke Leistungen. Emma Dix gewann die 200 Meter Schmetterling und 200 Meter Rücken und wurde über 200 Meter Lagen und Freistil jeweils Zweite. Über die kurzen Strecken war sie mehrfach vorn dabei. Luise Werner holte vier Siege über 100 Meter Freistil, 200 Meter Freistil, 100 Meter Schmetterling und 200 Meter Lagen und belegte einen zweiten Platz über die 50 Meter Freistil.

Lara Ahrens (2009) ließ über 100 Meter Rücken und Freistil nichts anbrennen und setzte sich auch über alle 50-Meter-Strecken durch. Ihre Vielseitigkeit und Konstanz machten sie mit sie den Siegen zur erfolgreichsten Athletin ihres Jahrgangs. Im Jahrgang 2011 gewann Maila Lüders alle drei Freistilstrecken und 100 Meter Schmetterling, wurde Zweite über 200 Meter Brust und überzeugte auch über die 50-Meter-Strecken. Lynn Gosewisch (2012) schwamm über 200 Meter Brust auf Platz eins, über 200 Lagen und 100 Meter Rücken auf Platz zwei und platzierte sich über 100 Meter Freistil unter den besten Drei.

Für den Celler Schwimm-Club war es aber nicht nur der Erfolg der älteren Athleten, der in Erinnerung bleibt. Auch die die Jüngsten standen im Blickpunkt. Trainerin Monika van Iterson lobte besonders ihre Entwicklung: „Die Kinder aus den Jahrgängen 2013 und 2014 haben sich enorm gesteigert – sie sind mutig geschwommen und haben sich auch technisch weiterentwickelt.“

Julian Kampel (2013) ragte mit sechs Podestplatzierungen heraus. Er gewann die 100 und 50 Meter Freistil und holte drei dritte Plätze über 200 Meter Lagen, 100 Meter Rücken und 50 Meter Schmetterling. Luise Mollenhauer, ebenfalls 2013, war zweimal siegreich über 200 Meter Lagen und Brust. Dazu kam ein zweiter Platz über 50 Meter Schmetterling und Bronzeränge über 50 und 100 Meter Freistil. Charlotte Stammer schwamm auf Rang eins über 50 Meter Schmetterling und Rang drei über 200 Meter Lagen und erreichte auch über 50 und 100 Meter Freistil gute Zeiten. Kira Ahrens wurde Dritte über 100 Meter Rücken und sammelte wertvolle Wettkampfpraxis über Lagen und Schmetterling.

Im jüngsten Jahrgang 2014 bewiesen gleich mehrere Jungen ihr Talent. Linus Damrau holte den Sieg über 200 Meter Lagen, wurde Dritter über 50 Meter Schmetterling und 100 Meter Rücken und belegte vordere Plätze über Freistil. Nils Frahm schwamm auf Platz zwei über 50 Meter Freistil, wurde Dritter über 200 Meter Lagen und Vierter über 100 Meter Freistil. Auch Ivan Mashchenko mischte vorn mit: Platz zwei über 200 Meter Lagen sowie gute Platzierungen über Rücken, Schmetterling und Freistil rundeten sein Ergebnis ab. Serban Tudor ergänzte das starke Team mit Platz fünf über 200 Meter Lagen und mehreren Top-Ten-Ergebnissen über die Sprintstrecken. Jella Redeker, ebenfalls 2014, sicherte sich den ersten Platz über 200 Meter Lagen, wurde Dritte über 200 Meter Brust und zeigte auch in den 50- und 100-Meter-Strecken Präsenz.

Die Stimmung innerhalb der Mannschaft war durchweg positiv. „Man spürt, wie gut die Kinder sich gegenseitig unterstützen“, sagte Monika van Iterson nach dem Wettkampf. „Das ist für uns mindestens genauso wichtig wie Medaillen.“ Mit diesem Rückenwind geht der CSC nun in die Sommerpause, ehe im August die neue Saison beginnt.

Dennis Späth
Fotos: Bastian Sucker

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