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Die Erneuerung der Ausstellung im Erdölmuseum wird vom Bund gefördert

  • Wietze

WIETZE. Gute Nachricht für Wietze aus Berlin: 632.000 € gibt der Bund für die Erneuerung der Ausstellung an das Erdölmuseum! Ende Mai besucht auf Einladung von Ingolf Klaassen, ehemaliger Bürgermeisterkandidat in Wietze (SPD) und Kirsten Lühmann, MdB, die Bundestagsabgeordnete Katrin Budde, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur, das Erdölmuseum in Wietze.

Dr. Lütgert, Direktor des Erdölmuseums überzeugt die Gäste von der besonderen industriegeschichtlichen Bedeutung des Museums. Mit seinen Überlegungen die Ausstellung zu erweitern, attraktiver zu gestalten und mit den heutigen technischen Möglichkeiten zu versehen, begeistert er die Besucherinnen und Besucher. Katrin Budde, die Vorsitzende des Ausschusses für Kultur verspricht, sich für die notwendigen Finanzmittel in Berlin „stark zu machen“.

Nach einem halben Jahr nun die Erfolgsmeldung aus Berlin: Das Erdölmuseum kann in 2020 und 2021 insgesamt 632 Tausend € für die Erneuerung der Ausstellung ausgeben! Ingolf Klaassen: „Ich freue mich riesig, dass nun Mittel für die Ausstellungsmodernisierung vorhanden sind. Wenn nun noch die Gemeinde die Sanierung des Wahrzeichens, dem Bohrturm 70 durchführt, haben wir ein attraktives und modernes Industriemuseum, was weit über Niedersachsen hinaus Ausstrahlungskraft hat.“

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