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Erstes Fazit zur Schulweg-Offensive – Grundschulen reichen 75 Ideen ein

  • Celle

CELLE. Ein positives Zwischenfazit ziehen derzeit Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge und Jörg Frohnert, Fachdienstleiter Verkehr, in Sachen Schulweg-Offensive. Fast alle Grundschulen haben sich mit eigenen Ideen beteiligt und so gingen bis Ende November 75 Rückmeldungen ein, die sich mit der Verbesserung der täglichen Sicherheit auf den Schulwegen beschäftigen. „Ich freue mich, dass die Grundschulen sich bei der Schulweg-Offensive so tatkräftig einbringen“, betont der Oberbürgermeister.

Nach dem Jahreswechsel geht es los: Nach und nach werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt sich um die Realisierung der Vorschläge kümmern. „Von den vielen Ideen können rund 10 bis 15 bereits im Frühjahr umgesetzt werden“, ist sich Jörg Frohnert sicher. Es handele sich dabei vor allem um Markierungen auf der Fahrbahn oder zusätzliche Schilder in Tempo 30-Zonen, die ergänzt werden sollen. Einige Wünsche zur Optimierung der Sicherheit seien dagegen nicht so einfach umsetzbar, denn die Hol- und Bringzonen für die so genannten Elterntaxis stellen nach wie vor eine große Herausforderung dar. „Entsprechende Zonen werden vor allem bei der Planung der neuen Schulen berücksichtigt“, sagt der OB.

Andere Verbesserungsvorschläge fielen nicht in die Zuständigkeit der Stadt, da sie beispielsweise Landesstraßen betreffen. Hier soll aber in Zusammenarbeit mit der Landesbehörde nach Lösungen gesucht werden. Darüber hinaus ist eine enge Abstimmung mit der Polizei geplant, um die künftigen Sicherheitsmaßnahmen rund um die Schulweg-Offensive auf die richtige Basis zu stellen.

PR

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