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Celler Gruppierungen fordern: „Keine Abschiebungen nach Afghanistan“

  • Celle

CELLE. Am Freitag haben über 20 Menschen auf dem Robert-Meyer-Platz in Celle ein Zeichen gegen Abschiebungen nach Afghanistan gesetzt. Denn in Afghanistan herrscht seit über 40 Jahren Krieg und durch die Corona-Pandemie hat sich die Situation massiv verschlechtert. Afghanistan gilt laut Global Peace Index als „unsicherstes Land der Welt“ und auch das Leben in Deutschland sei unzumutbar, wenn jederzeit die Abschiebung droht.

Deshalb wurde von über 60 Organisationen zum bundesweiten Aktionstag gegen Abschiebungen nach Afghanistan unter dem Motto #AfghanistanNotSafe aufgerufen. Aus diesem Grund versammelten sich unterschiedliche Menschen in Celle und machten ein Solidaritätsfoto, um auf die unmenschlichen Verhältnisse aufmerksam zu machen, die Menschen bei Abschiebung drohen. Dabei waren unter anderem Aktivist*innen von „Rheinmetall entwaffnen“, „LIST – Land in Sicht Transition“ und der feministischen Gruppierung „Gemeinsam Kämpfen! Für Selbstbestimmung und Autonomie“.

Sie fordern den sofortigen und absoluten Abschiebestopp nach Afghanistan und ein Bleiberecht für alle Menschen.

Weitere Informationen unter https://afghanistan.not-safe.de

PR
Foto: Christian Selms

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