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SCHRAMME – der TALK unterwegs von den Olympischen Spielen in Japan

  • Celle

CELLE. In Celle filmt er die Sendungen von SCHRAMME-derTALK. Beruflich ist er seinem Kompagnon Matthias Fey mit ihrem Unternehmen LuMotion GmbH Film und Fernsehproduktion für das ZDF bei den sportlichen Großereignissen wie Handball-WM, Fußball-Weltmeisterschaften oder Olympia mittendrin dabei. Er bekommt hautnah mit, was Sieg oder Niederlage bedeuten. Bei SCHRAMME-derTALK engagiert er sich, weil er anderen Mut machen will, mit Schrammen im Leben positiv umzugehen. Das SCHRAMME-Team reflektiert mit seinen Gästen, welche Werte im Alltag zählen und was beim Scheitern in eine gute Spur helfen kann.

Die Erlebnisse in Japan sind für Sölter so besonders, dass das Team von SCHRAMMEderTALK spontan die Idee hatte, über Situationen und Erfahrungen der Sportlerinnen und Sportler wie auch der Bevölkerung schlaglichtartig zu berichten. Für Peer-Detlev Schladebusch, Inhaber der historischen Straßenbahn und von Beruf Pastor für Führungskräfte in der Wirtschaft, war schnell klar: „Das passt zu SCHRAMME-derTALK und der Internationalität des Celler Straßenbahnfans und Industriellen Harry Trüller. Als Marketinggenie überzeugte er nicht nur die Celler zum Betrieb einer Straßenbahn. Er bewarb und exportierte seine Backwaren weltweit auch bis in ferne asiatische Länder. Deshalb gibt das Produktionsteam von „Schramme-der Talk“ nun auch allen die Möglichkeit, online in der Schramme bei den Gesprächen dabei zu sein. Für Olympia verweist das Team dazu auf die Beiträge in der ZDF-Mediathek und schildert die Hintergründe dazu durch Textberichte.“

So hat Jan Peter Sölter die Freudentränen von Alexander Zverev und die Enttäuschung des unterlegenen Russen Karen Khachanov hautnah miterlebt. Freudentränen bei dem einen, der der erste Goldsieger beim olympischen Tennis wurde. Keine rechte Freude beim Silbermedaillengewinner. Ständig lebte er vorher im Auf und Ab der Gefühle: Da die Russen ja offiziell wegen Dopingverdachts erst nicht antreten durften, starteten sie dann doch unter der Flagge ROC. Nach seinem Finaleinzug hatte er sich Gold erhofft. Wird er jemals eine zweite Chance dazu bekommen?

Für Sölter selbst bedeutet sein Einsatz vor Ort vorherige Quarantäne und 14-tägige Isolierung. Er ist zwar in der größten Stadt der Welt, bekommt aber nur einen kleinen Eindruck, weil er sich nur zwischen Hotel und Spielort bewegen darf. Sölter: „Umso mehr freut ich mich auf ein neues Highlight, dass ich am Mittwoch in den Norden fliege nach Hokkaido und dort über den Marathon berichten werde. Also bei aller Quarantäne bin ich derjenige, der am meisten hier vom Land sieht und das finde ich mega geil! Das ist wirklich ein Segen für mich.“

Harry Trüller wäre heute online

Als Unternehmer und Bausenator führte Harry Trüller bei einem guten Frühstück bereits vor rund 100 Jahren viele erfolgreiche Gespräche in seiner Straßenbahn, die er aus Berlin in seinen Garten geholt hatte. Seit dem 50+2. Jahr ist die Celler Straßenbahn nun online unterwegs. Ein paar Meter weiter steht in Trüller´s Garten jetzt wieder so ein Exemplar vom Hersteller Orenstein und Koppel, das in Berlin 1925 gebaut wurde und optisch den Wagen der Celler Straßenbahn verblüffend ähnelt. Das ist kein Zufall. PeerDetlev Schladebusch fand den Triebwagen nach langer Suche im Straßenbahn-Museum in Sehnde-Wehmingen und holte ihn auf einem Tiefbettlader nach Celle. Er führt die Tradition nun in neuer Form fort: „Harry Trüller war nicht nur ein außergewöhnlicher Unternehmer, sondern auch ein Marketing-Genie. Weltweit bewarb er seine Backwaren und exportierte in ferne Länder. Er schuf binnen kürzester Zeit eines der bedeutendsten Unternehmer in dieser Branche.

Heute wäre er ganz vorn in der Online-Vermarktung und würde seine Celler Mitbürger daran teilhaben lassen. Erfindungsreich und technikbegeistert war er stets für die besten Ideen zu Lande, zu Wasser und in der Luft zu haben. Für viele Handwerks- und Geschäftsleute der Stadt war es selbstverständlich, sich mittels Aktienanteilen an der Celler Straßenbahn zu beteiligen. Noch heute trauern viele ihrer Straßenbahn nach, die er in Celle einführte. Manche nannten sie liebevoll „Schramme“, weil sie so geräuschvoll die Kurven nahm. Deshalb wollen wir mit unserem Produktionsteam von „Schramme-der Talk“ nun auch allen die Möglichkeit geben, erstmalig und online in der Schramme bei den Gesprächen dabei zu sein.“

Zum Team gehören als Profi für Kamera und Schnitt Jan-Peter Sölter, Daniel Bleß als Moderator neben Peer-Detlev Schladebusch, Tontechniker Timo Schmidt, HomepageProfi Lukas Tippmann, Fachmann für die Maske Uwe Sölter und Co-Kameramann Lazar Elias Schladebusch.

Peer-Detlev Schladebusch
www.schramme-dertalk.de

PR

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