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Mein Leben als Jüdin in Deutschland – Vortrag von Klara Sophie Kohn im „Evangelischen Bildungszentrum Hermannsburg“

HERMANNSBURG. An vielen Orten in Deutschland steht in diesem Jahr der Israel-Sonntag, der 8. August, im Zeichen von „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“. Auch wenn es in Hermannsburg keine jüdische Gemeinde gibt, so wollen wir als Christen doch auch hier Anteil nehmen an diesem jüdischen Festjahr und – trotz Corona – mit einer Zusammenkunft ein Zeichen der Verbundenheit und Solidarität geben. Als Gesprächspartnerin haben wir mit Klara Sophie Kohn, eine Vertreterin der jungen Generation in der „Liberalen Jüdischen Gemeinde“ in Hannover eingeladen, die bereit ist, uns Einblick in ihre Erfahrungen als junge Jüdin zu geben und auf unsere Fragen einzugehen. 

In einem Interview in der „Evangelischen Zeitung“ vom 21. März wurde sie bereits vorgestellt und hatte dadurch unsere Aufmerksamkeit gefunden. Zu ihrem Vortrag „Mein Leben als Jüdin in Deutschland“ und einem anschließenden Gespräch wird am Sonntag, 8.August, um 18.00 Uhr in das Ev. Bildungszentrum eingeladen. Die Teilnehmerzahl ist bei Beachtung der Corona-Vorschriften auf 50 begrenzt. Unterstützt wird der Abend dankenswerterweise vom Evangelischen Missionswerk in Niedersachsen (ELM) und vom Evangelischen Bildungszentrum Hermannsburg (EBH) 

Veranstalter: Arbeitskreis Christen und Juden in Hermannburg

  • Begrüßung: Dr. Albrecht Schack
  • Moderation: Wilfried Manneke

Veranstaltungsort:
Ev. Bildungszentrum Hermannsburg
Lutterweg 16 
29320 Hermannsburg

PR

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