GEWALT AN FRAUEN WÄHREND DER PANDEMIE IN DEUTSCHLAND UND CELLE

CELLE. Der 25. November wird als „Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen“ auf vielfältige Weise von unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Akteuren genutzt, um in der breiten Öffentlichkeit für das Thema Gewalt an Frauen aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Celle hat zu diesem Anlass eine digitale Veranstaltung zum Thema häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder während der Pandemie in Deutschland und Celle organisiert.

Als Hauptreferentin konnte für den 25.11. Frau Dr. Cara Ebert, stellvertretende Leiterin des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Essen gewonnen werden, die kürzlich gemeinsam mit Frau Prof. Janina Steinert von der TU München eine Studie zum Thema „Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern während der Covid-19 Pandemie in Deutschland“ vorgelegt hat. Außerdem tragen Frau Bauer vom Präventionsteam der Polizeiinspektion Celle und eine Vertreterin des Anonymen Frauenhauses Celle zur Situation in der Residenzstadt vor.

• Wann: 25.11.2021, ab 16:00 Uhr
• Dauer: ca. 2 Stunden
• Ablauf:
  • Begrüßung (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Celle)
  • Häusliche Gewalt in Zeiten von Corona (Frau Dr. Cara Ebert, stellv. Leiterin RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen)
  • Häusliche Gewalt – hier auch!? Situation in der Stadt Celle (Präventionsteam Polizeiinspektion Celle)
  • Abschlussdiscussion Anonymes Frauenhaus Celle
  • Fragen/Diskussion mit Teilnehmenden

Eine verbindliche Anmeldung zu der Online-Veranstaltung ist erforderlich bis zum 19.11.2021 unter: afshan.ahmed@celle.de. Die Veranstaltung wird über das Video-Telekonferenz-Softwareprogramm Zoom durchgeführt, ein entsprechender Teilnahmelink wird rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn an die angemeldeten Teilnehmenden verschickt. Alle Teilnehmenden erhalten auf Wunsch einen Teilnahmenachweis.

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