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Eier – kleine ovale Kraftpakete- Ein paar Eier mehr zu Ostern? Gesundheitlich spricht kaum etwas dagegen

NIEDERSACHSEN. Schon Wilhelm Busch lobte das Ei – und es stimmt: Das Ei enthält jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und hochwertiges Eiweiß. Von Natur aus einfach perfekt, wäre da nicht das Cholesterin. Doch was genau steckt Wertvolles im Ei, und wie steht es um das Cholesterin?

Eier einfach wertvoll:
Das Ei zählt mit zu den hochwertigsten Lebensmitteln. Es liefert hochwertiges Eiweiß, das vom menschlichen Körper sehr gut verwertet werden kann. Von ihm können Sportlerinnen und Seniorinnen profitieren. Interessant ist, dass das Eiweiß vor allem im Eidotter steckt und nicht wie der Name suggeriert im Eiklar. Des Weiteren punkten die Kraftpakete mit den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K. Vitamin A sorgt dafür, dass sich das Auge gut an Helligkeit und Dunkelheit anpassen kann. Zudem unterstützt es das Immunsystem und ist für eine gesunde Haut wichtig.

Bei den wasserlöslichen Vitaminen sind besonders die B-Vitamine herauszustellen. Vitamin B1, B2, B12 und Folsäure sind im Ei zu finden und leisten einen guten Beitrag zur Versorgung, insbesondere von älteren Menschen, jungen Frauen und Vegetarier.

Cholesterin: „Freispruch für Eier“:
Vor allem alte oder missverständliche Informationen über Cholesterin haben den Ei-Genuss in der Vergangenheit oft getrübt. Wer jedoch gesund ist und weder Probleme mit dem Cholesterinspiegel oder dem Fettstoffwechsel hat, noch Diabetiker*in ist, kann sich zu Ostern Eier unbesorgt schmecken lassen. Ein Hühnerei enthält zwar eine ganze Menge Cholesterin, doch beim gesunden Menschen sorgt ein Regelmechanismus für einen ausgeglichenen Blutcholesterinspiegel.

Heute weiß man, dass das Cholesterin aus der Nahrung beim gesunden Menschen nur einen geringen Einfluss auf den Blutcholesterinspiegel hat. Denn je mehr Cholesterin das Essen enthält, desto weniger wird von diesem Stoff vom Körper selbst produziert. Nur bei Personen mit einer bestimmten angeborenen Stoffwechselstörung funktioniert dieser Mechanismus nicht. Daher sollten diese Menschen konsequent auf ihre Cholesterin- und vor allem Fettzufuhr achten und bei Ostereiern nicht sorglos zugreifen.

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