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Programmieren: die Sprache der Zukunft – IHKLW-Veranstaltung der Reihe GedankenGut am 19. Mai im Kunstmuseum Wolfsburg

LÜNEBURG. „Angelehnt an die ‚Fridays for Future‘-Bewegung wird sich auch die Tech-Szene engagieren müssen, die Welt besser zu machen: Dazu gehört die Digitalisierung voranzutreiben, zukunftszugewandt zu denken und jetzt Veränderungen für die nächsten Jahre anzustoßen.“ Das sagt Aya Jaff, Stipendiatin der „women, who code“ und Gründerin des Start-ups CoDesign Factory. Über „Programmieren: die Sprache der Zukunft“ spricht sie am Donnerstag, 19. Mai, auf Einladung der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) im Kunstmuseum Wolfsburg. Los geht es ab 18.30 Uhr. Die kostenfreie Teilnahme an der Veranstaltung ist in Präsenz oder online möglich, Anmeldung unter ihklw.de/gedankengut-kunstmuseum.

Aya Jaff ist eine der bekanntesten Programmiererinnen Deutschlands und schaffte es 2019 mit Mitte 20 in die Forbes-Liste der 30 unter 30. Die ZEIT nennt sie „Mrs. Code“, für das Handelsblatt ist sie der „Star der Tech-Branche“. Als Techie und Gründerin rückt für Aya Jaff besonders ein Thema in den Fokus: digitale Nachhaltigkeit, unternehmerisch gedacht. Mit 15 brachte Aya Jaff sich das Programmieren selbst bei und entwickelte ihre erste App. Programmieren war ein Mittel zum Zweck – und gleichzeitig die Sprache der Zukunft.

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Foto von hitesh choudhary von Pexels

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