„Neue Werke“ hatte der Künstler Julius Meyerhof angekündigt und eine ansehnliche Anzahl Interessierter hatte sich im Haus Kulturtrif(f)t zur Vernissage eingefunden. Nach 2021 ist dies nun die zweite Ausstellung, die der 28-Jährige aus Hambühren präsentieren kann.
13 großformatige farbintensive abstrakte Werke füllen die Wände der Räumlichkeiten. Die Interpretation liege im Auge des Betrachters, sagt Julius Meyerhof. Den größten Interpretationsspielraum bietet das Werk mit einer komplett pechschwarzen Leinwand. Eine Besucherin bemühte sich, in dem Schwarz Strukturen zu erkennen. So gesehen, bieten alle Werke Strukturen, die aber nichts Gegenständliches ausdrücken, sondern möglicherweise die Farbintensität unterstreichen und der Phantasie freien Lauf lassen.
Er habe schon immer gemalt, so Julius Meyerhof. Er hänge keinem Vorbild nach, drum arbeite er immer noch an seinem Stil. Viele Bilder gibt es noch in seinem Atelier. Die jetzt ausgestellten sind seine jüngsten Kreationen und sicher nicht seine letzten.
Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.