Dienstag, 18. November 2025

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Ein Richtfest im Regen: Ein Symbol für Stärke und Zusammenhalt

Das Richtfest des neuen Feuerwehrgerätehauses in Groß Hehlen war ein Moment der Wertschätzung und des Stolzes für die Gemeinschaft. Mit Stadtbaurätin Elena Kuhls, Stadträtin Susanne McDowell, Ortsbürgermeister Patrick Brammer (Groß Hehlen), dem Stadtbrandmeister Uwe Wiechmann sowie zahlreichen anderen Vertretern der Ortsfeuerwehr und baubeteiligten Firmen versammelte sich eine Ehrenrunde für das lang erwartete Ereignis.

Das regnerische Wetter konnte die Zeremonie nicht stoppen, sodass Vorarbeiter Andreas Lassetzki vom Bauunternehmen Heinrich Wiebe GmbH & Co. KG den Richtspruch in poetischer Form auf dem Gerüst verkündete.

„Seid froh gegrüßt, Ihr all dort unten, die Ihr euch habt hier eingefunden…“ begann er und zog dabei die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.

Stadtbaurätin Elena Kuhls nutzte die Gelegenheit, um die Bedeutung einer Feuerwehr für die Gemeinschaft hervorzuheben. „Eine Feuerwehr ist nicht nur ein Gebäude, sondern ein Symbol der Sicherheit und des Schutzes.“ Sie würdigte das Engagement der Freiwilligen, die bereit sind, Tag und Nacht für die Sicherheit anderer einzutreten.

Der Neubau, dessen Fertigstellung einen bedeutenden Schritt markiert, wird den aktuellen Standorten der Feuerwehr deutlich überlegen sein. „Eine Fahrzeughalle für 5 Einsatzfahrzeuge, Verwaltungsbereiche, Schulungsräume und Platz für die Jugendfeuerwehr werden hier entstehen, betonte Kuhls.

Die Beteiligten, von Architekten bis hin zu Bauarbeitern, erhielten für ihren Einsatz und ihre Unterstützung Lob und Anerkennung. Die massive Bauweise des Null-Energiebilanzhauses wird einen modernen Standard setzen.

Michael Köllner von der Die Planschmiede 2KS GmbH würdigte die gemeinsame Anstrengung und betonte die Bedeutung des Projekts für die Gemeinschaft. Seine Dankbarkeit galt den bisher beteiligten Partnern, während er die Zielstrebigkeit betonte, den festgelegten Zeitplan einzuhalten und weiterhin auf verlässliche Firmen zählen zu können.

Stadtbrandmeister Uwe Wiechmann schloss die offiziellen Reden mit einem segensreichen Wunsch für das Haus: „Von der Planung bis zum letzten Stein, möge dieses Haus für immer sicher sein.“

Ein bedeutendes Ereignis, das den Fortschritt und die Hingabe für die Sicherheit der Gemeinschaft zelebriert. Es markiert nicht nur einen Bauabschnitt, sondern eine Verpflichtung zum Schutz und zur Unterstützung derer, die Tag für Tag ihr Leben für andere riskieren.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de

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